Technik

4 Minuten

Open-Source-AID-Systeme im diabetologischen Alltag

#WeAreNotWaiting – so lautet das Motto der stetig wachsenden Gemeinschaft der Menschen mit Diabetes, die ein Do-it-Yourself Artificial Pancreas System nutzen. Bei der Abschlusskonferenz des Projekts „OPEN“ wurde vorgestellt, was quelloffene AID-Systeme können, wie sicher sie sind und wo der Weg in Zukunft hinführen könnte. Es ging aber auch um die Hürden beim Zugang zu …

3 Minuten

Diabetes-Technik im Mittelpunkt von diatec und t1day

Volles Haus bei diatec und t1day, den Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Diabetes-Technologie: An der diatec Ende Januar in Berlin nahmen etwa 900 Diabetes-Expertinnen und -Experten teil, jeweils etwa die Hälfte vor Ort, die andere Hälfte virtuell. Auch beim t1day waren die Reihen vor Ort und an den Bildschirmen zu Hause gut besetzt.
Studie: automatisierte Insulingabe ohne Angabe von Mahlzeiten

2 Minuten

Studie: automatisierte Insulingabe ohne Angabe von Mahlzeiten

Das Unternehmen Diabeloop hat bekanntgegeben, dass es eine klinischen Studie mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes startet. Darin testet es die Wirksamkeit eines Systems für die automatisierte Insulingabe (Hybrid-Closed-Loop), das keine Angabe der Mahlzeiten erfordert.

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Infos zum Loopen mit mylife Ypsopump und Freestyle Libre 3

Mit dem „Freestyle Libre 3“ zu loopen, war lange der Traum vieler Nutzer des Sensors aus dem Hause Abbott. Ypsomed hat diesen vor Kurzem im Rahmen seines „mylife Loop“-Systems zur automatisierten Insulinabgabe (AID) Wirklichkeit werden lassen. In der nächsten DIA-AID live-Konferenz beantworten Experten Fragen zum Thema.

3 Minuten

Abschlusskonferenz des Forschungsprojekts „OPEN“

Welche Rolle spielt das Open-Source-Prinzip in der Diabetes-Community? Welche Potenziale hat es für die Diabetes-Versorgung und welche Risiken birgt es? Diesen Fragen ist das Projekt OPEN (Outcomes of Patients‘ Evidence with Novel, Do-it-Yourself Artificial Pancreas Technology) nachgegangen. Die Forschungsergebnisse werden nun vor dem nahenden ATTD-Kongresses (Advanced Technologies and Treatment) auf einer Abschluss-Konferenz vorgestellt.
Diabetes-Community-Treffpunkt und Workshops – begeistertes Wiedersehen beim T1Day

3 Minuten

Diabetes-Community-Treffpunkt und Workshops – begeistertes Wiedersehen beim T1Day

Wie weckt man in den sozialen Medien Verständnis für Menschen mit Typ-1-Diabetes? Welche Vor- und Nachteile haben die aktuell verfügbaren hybriden AID-Systeme im Alltag? Und wohin geht die Reise bei neuen Diabetestechnologien? Beim Diabetes-Community-Treffpunkt T1Day gab es Antworten auf all diese Fragen – und obendrein jede Menge Austausch mit anderen „Typ-Einsern“.
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3 Minuten

Warum Loopertreffen vor Ort so wichtig sind…

Caro berichtet heute aus ihrer Perspektive, warum Treffen in Präsenz für sie so wertvoll sind als Mensch mit Diabetes. Denn: Gemeinsam ist man weniger allein.

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Klinik stellt neue Technologien in der Diabetes-Therapie vor

Bei einem „Tag der Diabetestechnologie“ möchte das Team der Diabetologie des Katholischen Klinikums Bochum über moderne Insulinpumpentherapie, CGM-Systeme und Closed Loops informieren. Die Veranstaltung mit Vorträgen und Ausstellung am Freitag, 24. Februar, ab 14 Uhr richtet sich an Betroffene und an medizinisches Fachpersonal.
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4 Minuten

Ist schneller besser? Verschiedene Insuline im Loop

Seit September trägt Mirjam den mylife Loop Probe, anfangs mit Humalog, seit Mitte Dezember mit dem schnelleren Insulin Fiasp. Hier fasst sie ihre Erfahrungen der letzten Wochen zusammen.

2 Minuten

Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“: CGM-System – so läuft die Verordnung ab

In diesem Video aus der Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“ sprechen Dr. Stephan Arndt und sein Patient Maik Getzkow über die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) und wie Verordnung sowie Kostenerstattung für ein System funktioniert.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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