Technik

Community-Beitrag

2 Minuten

Die Technik macht’s – von Therapiemethoden und Hilfsmitteln

Ohne ein technisches Grundverständnis hat man im modernen Diabetes-Management gar keine Chance mehr, oder? Welche Alternativen und Therapiemethoden gibt es aktuell eigentlich? Und welche davon nutzt die Community am liebsten? Viele Fragen, die wir im April beleuchten wollen!

2 Minuten

Technischer Fortschritt: Wo bleibt der Mensch?

Mit beeindruckender Geschwindigkeit schreitet der technische Fortschritt in der Diabetestherapie voran. Manchmal fürchtet Diabetes-Jorunal-Chefredakteur Prof. Thomas Haak jedoch, dass manche Patient:innen und Behandler:innen Schwierigkeiten haben könnten, mit diesem Fortschritt mitzuhalten.

3 Minuten

Jetzt für den bytes4diabetes-Award 2022 bewerben!

Der bytes4diabetes-Award bietet finaziellen und beratende Unterstützung für wegweisende digitale Projekte, die dazu beitragen, die Versorgung von Menschen mit Diabetes zu verbessern. Ausgeschrieben wird der Preis von der Berlin-Chemie AG gemeinsam mit einem Expert:innen-Gremium. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. September 2021.

2 Minuten

Das Hybrid-Closed-Loop-System DBLG1

Das französische Unternehmen Diabeloop bietet zwei wirksame Lösungen zum Management des Typ-1-Diabetes. Das Hybrid-Closed-­Loop-System DBLG1 soll 2021 in Europa eingesetzt werden. Das neue DBL-hu wurde entwickelt für Patienten mit hochgradig instabilem Diabetes.

2 Minuten

Roche-Insulinpumpe wird in Hybrid-Closed-Loop-System von Diabeloop integriert

Als Teil des DBLG1-Systems zur automatisierten Insulindosierung (AID) von Diabeloop soll die Insulinpumpe „Accu-Chek Insight“ zukünftig das tägliche Diabetesmanagement erleichtern und die Zeit im Zielbereich der Anwender:innen verbessern. Es ist die erste Pumpe mit einer vorgefüllten Ampulle, die im Loop-Modus bedient werden kann.

2 Minuten

Daten für die Forschung und eine bessere Versorgung spenden

Im Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes (D.U.T) 2020 wurden nicht nur viele Fakten zur Digitalisierung und Technologisierung in der Diabetologie veröffentlicht, sondern auch die Ergebnisse einer Patientenumfrage. Gefragt wurde z.B., wie hoch die Bereitschaft zu einer Datenspende für die Forschung ist; hier sind die Resultate.

8 Minuten

CGM-System oder Insulinpumpe wechseln wollen, aber nicht können? Das sind Ihre Antworten

Im November/Dezember 2020 haben wir Sie online und im Diabetes-Journal zu einer Umfrage eingeladen. Thema: "Gar nicht so einfach: ein Systemwechsel". Konkret ging es darum, dass es oft schwierig ist, eine neue Insulinpumpe und/oder ein neues CGM-System vor Ablauf der Garantiezeit zu bekommen. Fast 500 von Ihnen haben mitgemacht - vielen Dank dafür! Hier kommen …

3 Minuten

T1Day war lebendig und intensiv

Veranstaltungen für Menschen mit Diabetes leben davon, dass man sich trifft, sich direkt austauscht. In diesem Jahr sind solche Präsenz-­Veranstaltungen schwierig, wegen der Corona-Pandemie. So fand auch der T1Day zum ersten Mal rein virtuell statt, ebenso die DiaTec als Experten-Kongress direkt vorher. Beide Veranstaltungen wurden gut angenommen, die Teilnehmer waren aktiv dabei, hörten Vorträge, nahmen …
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3 Minuten

Unterwegs sein – mit Entdeckerblick

Wer viel unterwegs ist, kann viel entdecken. Katrin sammelt Fotos von Teststreifen, die auf ihren Wegen herumliegen.

2 Minuten

Ascensia Diabetes Care startet den Vertrieb von „Eversense XL“ in Deutschland

Ascensia Diabetes Care hat diesen Februar mit dem Handel und Vertrieb des Eversense XL in Deutschland begonnen. Das besondere am System zur kontinuierlichen Glukosemessung ist der Langzeit-Sensor, der unter die Haut gesetzt wird und dort bis zu einem halben Jahr Messwerte in Echtzeit liefert.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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