Technik

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Sendepause für den Sensor?

Tine hat nach wie vor Probleme mit ihrem CGM-System und nichts scheint zu helfen. Also wagt sie ein kleines Experiment. Wie das lief und welche Gedanken Tine dazu hat, lest ihr heute!

2 Minuten

„Miss mal lieber!“ – Blutzucker­messung in Zeiten von rtCGM

In der Blickwinkel-Kolumne erklärt Katharina Weirauch, wieso sie sich besser fühlt, wenn sie den von ihrem rtCGM gemessenen Wert ab und zu durch die konventionelle Blutzuckermessung bestätigen kann.

2 Minuten

„FreeStyle Libre 2“ in Hilfsmittelverzeichnis aufgenommen

Mit der Aufnahme in das Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes ist das FreeStyle Libre 2-System nun Teil der Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung. Damit werden die Kosten Patienten mit intensivierter Insulintherapie unter bestimmten Voraussetzungen übernommen.
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4 Minuten

Nadjas USA-Tagebuch, Teil 3: Ein Update aus Florida

Wie schnell die Zeit verfliegt. Schon über zwei Monate ist Nadja jetzt in den USA. Zeit für ein kleines Zwischen-Resümee, wie die Dinge dort drüben laufen.

3 Minuten

„Contour Next One“ überzeugt erneut in Vergleichsstudie

In einer unabhängigen Vergleichsstudie mit 18 in Europa verfügbaren Blutzuckermesssystemen zeigt das Contour Next One erneut höchste Messgenauigkeit. Es zeigte sich jedoch auch, dass einige der getesteten Systeme die Messgenauigkeitskriterien der entsprechenden Norm nicht erfüllen.
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3 Minuten

Ruhe, ich schlafe! – Diabetes, CGM und Schlafen nicht mehr möglich?

Ein CGM-System sollte den Alltag mit Diabetes eigentlich erleichtern, oder? Tine kämpft im Moment fast jede Nacht damit und es raubt ihr die Nerven. Zeit für eine Sendepause?

3 Minuten

DiaDigital: Diabetesbereich Vorreiter mit zertifizierten Apps

Durch das neue „Digitale Versorgung Gesetz“ (DVG) können sich Menschen mit Diabetes künftig geprüfte Apps von ihrem Arzt verschreiben lassen. Im Diabetesbereich wird ein App-Gütesiegel bereits seit zwei Jahren vergeben – das Besondere an DiaDigital: Betroffenen und Behandlern beurteilen die Apps gemeinsam.
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3 Minuten

Diabetes im Urlaub: Ein Haarriss in der Insulinpumpe

Endlich eine Auszeit! Heike war mit ihrer Familie in Italien und die Urlaubsstimmung lies nicht lange auf sich warten. Bis zu dem Moment, in dem ihre Insulinpumpe nach dem Baden einen kritischen Fehler meldete.

3 Minuten

DDG erkennt neues Schulungs- und Behandlungsprogramm „flash“ an

Seit fast fünf Jahren gibt es in Deutschland das Flash Glukose Monitoring („FreeStyle Libre“). Es ermöglicht Menschen mit Diabetes eine digitale, schmerzfreie und kontinuierliche Glukose-Messung mithilfe eines Sensors, der auf der Haut klebt. Für dieses System gibt es seit kurzem flash – ein neues, modernes Schulungs- und Behandlungsprogramm für Patientinnen und Patienten. Es erleichtert die …

2 Minuten

Neuer Fertigpen zur Injektion von Insulin glargin 300 E/ml

Ab 1. Juli 2019 steht Toujeo (Insulin glargin 300 Einheiten pro Milliliter [E/ml]) neben dem Fertigpen SoloStar auch im DoubleStar zur Verfügung. Toujeo DoubleStar enthält doppelt so viele Insulineinheiten wie der SoloStar.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 4 Tagen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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