Technik

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Tanzen ist Träumen mit den Füßen

Felicitas ist begeisterte Tänzerin. Sie beschreibt euch, wie sie Tanzstunden und Tanzevents mit ihrem Typ-1-Diabetes unter einen Hut bekommt.

3 Minuten

Die digitale Zukunft der Diabetestherapie

Bis zu 500.000 gesetzlich Krankenversicherte in Deutschland erhalten jedes Jahr die Diagnose Typ-2-Diabetes. Wie es aktuell um Vorbeugung, Behandlung und Erforschung der Volkskrankheit steht, legt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) zusammen mit diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe im „Deutschen Gesundheitsbericht Diabetes 2019“ dar.
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5 Minuten

Bühne frei für die Vergesslichkeit

Annika war bei einer Freundin zu Besuch und merkte dann, dass sie den falschen Katheter im Gepäck hatte. Nach dem ersten Schrecken überlegte sie sich Lösungen für ihr Problem.

2 Minuten

Glukosemessende smarte Kontaktlinse: Projekt auf Eis gelegt

Vor vier Jahren mit großen Ambitionen gestartet, nun vorläufig gestoppt: Das Unternehmen Verily wird zunächst nicht weiter an einer alltagstauglichen smarten Kontaktlinse forschen, mit der die Glukosekonzentration über die Tränenflüssigkeit gemessen werden kann. Die bisherigen Ergebnisse blieben hinter den Erwartungen zurück.
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5 Minuten

Ich bin doch keine Maschine

Antonia kennt schlechte Diabetes-Phasen selbst nur allzu gut. Genau deshalb hat sie aufgeschrieben, dessen sich alle viel öfter bewusst sein sollten: „Ihr seid alle wunderbar!“ – genau wie Antonia selbst.

2 Minuten

Forschungsprojekt „GlycoRec“ abgeschlossen

Mit Fördermitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelten fünf Projektpartner das interaktive Bio-Life-Logging-System GlycoRec, das Diabetes-Patienten mit individuellen Handlungsempfehlungen helfen soll.

2 Minuten

„Digitalisierung fördern, Nationale Diabetesstrategie umsetzen“

Zum heutigen Weltdiabetestag spricht sich der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) dafür aus, digitale Lösungen und Konzepte für das Diabetesmanagement intensiver zu fördern. Zudem müsse die im Koalitionsvertrag der Bundesregierung beschlossene Nationale Diabetesstrategie nun auch in Angriff genommen werden.
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5 Minuten

Gemeinsam geht vieles besser – 2 Diabetiker im Urlaub

Verreisen mit Diabetes – damit hat Michelle schon Erfahrung. Doch dieses Jahr gab es eine Premiere im Familienurlaub, denn ihr Bruder hat seit Anfang des Jahres ebenfalls Diabetes. Wie ist es mit zwei Diabetikern im Urlaub?

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„FreeStyle Libre 2“: große Krankenkassen übernehmen Kosten

Noch vor der Markteinführung, die laut Hersteller in den nächsten Wochen erfolgen soll, haben die vier größten gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland bereits zugesichert, die Kosten für die nächste Generation des FreeStyle Libre-Messystems zu übernehmen.
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< 1 minute

#T1Diabetesbarcamp45plus – viele Eindrücke und tolle Menschen

Das #T1Diabetesbarcamp45plus fand am letzten Oktoberwochenende 2018 statt. Mehr als 60 Leute kamen nach „Mainhattan“, um sich mit anderen Menschen mit Typ-1-Diabetes auszutauschen über: „Was wird wichtig, wenn wir älter werden?“

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 9 Stunden

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 6 Tagen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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