Aktuelles

Neue Strategie für die Diabetes-Aufklärung

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Neue Strategie für die Diabetes-Aufklärung

Um in Zukunft eine bessere Aufklärung über Diabetes zu garantieren, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und unter Mitwirken eines Fachbeirats eine „Nationale Aufklärungs- und Kommunikationsstrategie zu Diabetes mellitus“ entwickelt. Im Mittelpunkt der neuen Strategie steht dabei zunächst Typ-2-Diabetes.
Nobelpreis für Paläogenetik-Pionier: Wie viel Neandertaler steckt in uns?

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Nobelpreis für Paläogenetik-Pionier: Wie viel Neandertaler steckt in uns?

Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin geht 2022 an Professor Dr. Svante Pääbo. Zu seinen bedeutendsten wissenschaftlichen Erfolgen zählt die Entschlüsselung des Neandertaler-Genoms, die auch Bedeutung für die Diabetes-Forschung hat.
Hype um Abnehmspritze – Mediziner warnen vor Ozempic-Missbrauch

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Gefährlicher Hype um Abnehmspritze – Mediziner warnen vor Ozempic-Missbrauch

Prominente haben auf Social-Media-Kanälen einen Hype um eine vermeintliche „Abnehmspritze“ entfacht – mit der Folge, dass nun ein Online-Schwarzmarkt mit Diabetes-Medikament Ozempic entstanden ist. Dabei birgt der Missbrauch des Medikaments ohne ärztliche Anweisung viele Risiken und gefährdet sogar die Versorgung für jene, die es wirklich brauchen: Menschen mit Typ-2-Diabetes.
„Bin ich Typ F?“ – neue Kampagne für Angehörige von chronisch kranken Menschen

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„Bin ich Typ F?“ – neue Kampagne für Angehörige von chronisch kranken Menschen

Das Unternehmen Abbott hat die Kampagne „Bin ich Typ F?“ gestartet, die Angehörige von Menschen mit einer chronischen Erkrankung wie Diabetes Unterstützung bieten soll. Denn Familienmitglieder und der Freundeskreis sind eine wichtige Stütze für Betroffene und deren Therapie, können dadurch aber auch selbst Belastungen ausgesetzt sein.
Neue Medikamente können helfen, die Dialyse bei Menschen mit Diabetes abzuwenden

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Neue Medikamente können helfen, die Dialyse bei Menschen mit Diabetes abzuwenden

Eine fortschreitende Erkrankung der Nieren bis hin zum Organversagen ist eine mögliche Folgeerkrankung des Diabetes. 40 Prozent aller Menschen, die an die Dialyse müssen, weil ihre Nieren nicht mehr arbeiten, haben eine diabetische Nephropathie. Wichtig ist, dass ein Nierenleiden früh erkannt und behandelt wird. Denn neue Medikamente können helfen, den Verlust der Nierenfunktion zu verlangsamen. …
10 statt 5 Jahre Vorhersagezeitraum für Diabetes-Risiko-Test erweitert

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10 statt 5 Jahre: Vorhersagezeitraum für Diabetes-Risiko-Test erweitert

Wie hoch ist mein Risiko, in den nächsten fünf Jahren an Typ-2-Diabetes zu erkranken? EineAntwort liefert der 2007 vom Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIfE) entwickelte niedrigschwellige Deutsche Diabetes-Risiko-Test (DRT). Der Vorhersagezeitraum wurde kürzlich auf zehn Jahre erweitert.
Wunden bei Typ-2-Diabetes: welche Rolle die Ernährung spielt

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Wunden bei Typ-2-Diabetes: welche Rolle die Ernährung spielt

Ob es zu schlecht heilenden Wunden bei Typ-2-Diabetes kommt, hängt auch von der Ernährung ab. Doch beeinflusst diese auch bereits bestehende Wunden? Die Studienlage ist rar und Expertinnen und Experten betonen daher die Wichtigkeit des belegten präventiven Einflusses der Ernährungsgewohnheit auf das Entstehen von chronischen Wunden als Folge eines Typ-2-Diabetes.
Statements zum Weltdiabetestag

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Stimmen und Fakten zum Weltdiabetestag

Jedes Jahr am 14. November wird der Weltdiabetestag begangen. Zu diesem Anlass haben wir Statements von Menschen mit Diabetes und von Personen, die sich in der Diabetes-Selbsthilfe und -versorgung engagieren, eingeholt.
Viele Frauen mit Gestationsdiabetes gehen nicht zur Nachsorge

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Viele Frauen mit Gestationsdiabetes gehen nicht zur Nachsorge

Frauen mit Gestationsdiabetes (Schwanger­schafts­diabetes) haben nach der Entbindung ein erhöhtes Risiko, Typ-2-Diabetes zu bekommen, zur Nachsorge geht aber weniger als die Hälfte von ihnen. Eine Studie zeigt, dass nur knapp 40 Prozent Diabetes-Screenings in Anspruch nehmen.
Durchblutungsstörungen – Beinschmerzen sind nicht immer ein Fall für Orthopäden

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Durchblutungsstörung­en: Beinschmerzen nicht immer ein Fall für Orthopäden

Beinschmerzen beim Laufen können ein erstes Anzeichen für Durchblutungsstörungen sein. Daher sollte man sich damit an die Hausärztin oder den Hausarzt wenden, um diesen Verdacht abzuklären. Darauf macht die Fachgesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG) aufmerksam. Denn viele Menschen interpretieren dieses Warnsignal falsch und suchen zunächst direkt eine orthopädische Praxis auf. Das führe häufig zu …

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  • gingergirl postete ein Update vor 1 Tag, 17 Stunden

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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  • hexle postete ein Update vor 2 Tagen, 21 Stunden

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

  • tako111 postete ein Update vor 6 Tagen, 6 Stunden

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

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