Behandlung

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Hochbetagt leben mit Typ-1-Diabetes

Lässt bei älteren Menschen mit Diabetes die Fähigkeit nach, den Dia­betes so wie bisher selbst zu managen, ist das nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein psychisches Problem. Diabetesteams können helfen, indem sie im besten Fall vorausschauend handeln. Sinnvoll kann es auch sein, ein System zur kontinuierlichen Glukosemessung zu nutzen. Und dann gibt es ja auch noch die Telemedizin, die in Zukunft neue Möglichkeiten eröffnen kann.
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Helfer auf vier Pfoten – tierische Diabetesbegleiter

Neues Jahr, neues Glück?! Darauf hoffen wir doch 2021 ganz besonders! Darum beginnen wir das Jahr mit einem besonders flauschigen Thema: Es geht um (eure) tierischen Diabetesbegleiter!

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Diabetes im Vorschulalter

Sarah ist drei Jahre alt und hat seit zwei Jahren Diabetes. Klar ist, dass sie selbst noch keine Verantwortung für ihre Diabetestherapie übernehmen kann – das ist allein Sache ihrer Eltern oder anderer Erwachsener. Haben Kinder im Vorschulalter Diabetes, sollten die Eltern auf klare Regeln setzen, um ihr Kind nicht zu überfordern. Außerdem ist es wichtig, den Diabetes altersgerecht zu erklären und nicht zu fürsorglich zu sein. Schulungsprogramme können helfen, diese großen Aufgaben zu meistern.

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Kommentar | „Blickwinkel“: Diabetologie – am Rande der Existenz?

Der Deutsche Gesundheitsbericht Diabetes ist ein Nachschlagewerk, in dem jährlich aktuelle Fakten und Zahlen zum Diabetes veröffentlicht werden. Darin werden auch Missstände aufgezeigt – etwa, dass die Diabetologie aufgrund finanzieller Fehlanreize an den Rand ihrer Existenz als eigenständiges Fach gedrängt wird. Diabetes-Journal-Chefredakteur Günter Nuber mit einer Einordnung.

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Jugendliche mit Diabetes: Auf dem Weg in die Selbstständigkeit

Im Jugendalter ändert sich viel: Die geistigen Möglichkeiten werden größer, aber auch der Freiheitsdrang und gleichzeitig der Wunsch, in einer Gruppe von Gleichaltrigen nicht aufzufallen. Oft führt dies dazu, dass Jugendliche das Diabetesmanagement vernachlässigen und der Übergang in die Erwachsenenmedizin nicht gut gelingt. Die Eltern sollten also am Ball bleiben, aber auch eine Änderung der Versorgungsstrukturen könnte die Situation verbessern.

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Den eigenen Diabetes-Weg finden

Der Umgang mit Typ-1-Diabetes ist so unterschiedlich wie die betroffenen Menschen selbst, und jede und jeder hat einen ganz eigenen Diabetes und muss mit ihm zurechtkommen. Das ist nicht immer einfach; es geht darum, einen eigenen Weg zu finden – Umwege und vielleicht sogar Irrwege eingeschlossen. Die 28-jährige Frau K. und der 40 Jahre ältere Herr M. haben …

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Trotz Sport und Diät: Blutzuckerwerte sind erhöht

Die Ernährung umgestellt, mehr Bewegung in den Alltag eingebaut – und trotzdem sind die Blutzuckerwerte zu hoch? Dann kann es sehr sinnvoll sein, mit Insulin zu beginnen. Was ist dabei zu beachten und welche Therapie-Arten gibt es?

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Anders, aber gut – der Weltdiabetestag 2020 im Netz

Der Weltdiabetestag 2020 war anders: Aufgrund der Corona-Pandemie musste vieles abgesagt werden oder digital stattfinden. Eine dieser Veranstaltungen war die zentrale Patientenveranstaltung von diabetesDE, die eigentlich als Weltdiabeteserlebnistag in Berlin geplant war. Die medizinischen Fachvorträge bot diabetesDE im Internet an, zudem wurde am 14. Novemeber 2020 die Seite www.weltdiabetestag.de des Netzwerks #dedoc zur zentralen Anlaufstelle …

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Fachgesellschaft empfiehlt Impfung für Menschen mit Diabetes

In einer Stellungnahme empfiehlt die Deutsche Diabetes Gesellschaft allen erwachsenen Menschen mit Diabetes mellitus, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Sofern weitere Faktoren vorliegen, die im Falle einer Infektion mit SARS-CoV-2 die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf erhöhen, sollte die Impfung frühzeitig erfolgen.

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Herz-Kreislauf-Patienten sollten sich impfen lassen

Die Deutsche Herzstiftung rät zur Impfung gegen COVID-19, da die Schutzwirkung vor Organschädigungen oder Tod das Risiko von Nebenwirkungen überwiegt.

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  • Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 5 Tagen, 10 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 6 Tagen, 8 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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