Eltern und Kind

2 Minuten

Voller Einsatz: Die Karlotta-App

Fesselndes Spielgeschehen kombiniert mit Fragen zu Typ-1-Diabetes: Das bietet das Lernspiel KARLOTTA. Vom verbesserten Verständnis der Erkrankung soll auch die Kommunikation zwischen Patienten und Behandlern profitieren. Das Diabetes-Team des Universitätsklinikums Aachen hat das Projekt mit dem Audiovisuellen Zentrum initiiert.

2 Minuten

Im Zentrum: Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg

Gemeinsam macht es mehr Spaß. Daher bietet das kinderdiabetologische Team des Klinikums Dritter Orden München-Nymphenburg Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus ein möglichst vielfältiges Angebot an. Es besteht aus individuellen Einzel- und Gruppenschulungen im ambulanten und stationären Setting. Ergänzende Wochenendfreizeiten sind für die Patient:innen noch einmal ein ganz besonderes Highlight.

3 Minuten

Reisen mit Kindern und Jugendlichen mit Diabetes

Unabhängig davon, ob die Kinder oder Jugendlichen Insulin spritzen, eine Insulinpumpe und einen Sensor oder ein AID-System tragen, sind gewisse Vorkehrungen zu treffen. Denn: Eine gute Planung ist schon die halbe Erholung!Folgende Fragen können bei der Vorbereitung behilflich sein:Wo geht es hin? Inland? Ausland?Eine Reise innerhalb Deutschlands bedeutet, dass man sich keine Gedanken um die …

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SWEET – für eine besser Kinderdiabetologie weltweit

Weltweit gibt es nach wie vor Ungleichheiten in Bezug auf das Niveau und den Zugang zu spezialisierter multidisziplinärer Diabetesversorgung und -schulung für Kinder und Jugendliche, die sich nicht allein dadurch erklären lassen, wie vermögend ein Land ist.

2 Minuten

DDG Kongress– Therapie und Prävention

Im Mai fand die Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft in Berlin statt. In den Vorträgen ging es beispielsweise um den Einsatz neuer Technologien in der Diabetologie sowie um Chancen und Risiken eines flächendeckenden Screenings für Typ-1-Diabetes.

3 Minuten

Der ATTD Kongress 2023

Ein Blutdruckmedikament schützt die BetazellenMit großer Spannung wurden die Ergebnisse der von der Juvenile Diabetes Forschungs-Stiftung (JDRF) geförderten CLVer-Studie ("clever" bedeutet übersetzt schlau) erwartet. In dieser Studie wurde die Gabe des seit vielen Jahren zur Blutdrucksenkung eingesetzten Medikaments Verapamil und der Einsatz einer Hybrid-Closed Loop (HCL) Insulinpumpentherapie direkt nach der Diagnose eines Typ-1-Diabetes bei Jugendlichen …
Community-Beitrag

3 Minuten

Nonie blickt’s: Vorbilder

Basketball mit Typ-1-Diabetes? Klar geht das! Maren Sturny erzählt, wie Vorbilder das Diabetes-Management von Nonie mitgestalten und oft mehr erreichen, als tausend elterliche Ratschläge.

2 Minuten

Nachgefragt | Recht: Verbeamtung als Lehrerin mit Diabetes?

Sie haben rechtliche oder soziale Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Unser Rechts-Experte Oliver Ebert gibt Ihnen in der Diabetes-Eltern-Journal-Rubrik Nachgefragt Antwort.

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Nachgefragt | Psychologie: Mara (14) will keinen „Follower“ mehr

? Familie K: Unsere Tochter Mara (14) hat seit über 10 Jahren Diabetes. Die ersten Sensoren waren für uns Eltern und auch Mara eine große Erleichterung. Sobald es technisch möglich war, haben wir auch die Follower-Funktion genutzt, um Mara jederzeit bei ihrer Therapie zu unterstützen. Bisher hatte sie noch nie eine schwere Unterzuckerung erlebt und …

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Diabetes und Schule – keine einfache Lösung

Kinder mit Typ-1-Diabetes können heute schulisch gut mithalten – moderne Therapien machen es möglich. Doch trotz technischer Fortschritte wächst die Sorge um ihre Sicherheit in der Schule. Woran liegt das?

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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