Eltern und Kind

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Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter stellen ein ernstzunehmendes gesundheitliches Pro-­blem dar. Wer schon in jungen Jahren übergewichtig oder adipös ist, bleibt es leider oft auch im Erwachsenenalter.

6 Minuten

Kein Standard: Auf eigenen Wegen unterwegs

Lilly, 6 Jahre alt, hat schon mit 15 Monaten Diabetes bekommen. Ihre Mutter Christina Rötzheim erzählt im Interview vom schwierigen Weg hin zu einer Diabetestherapie, die zu Lilly und der Familie passt, von Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes als Vorbildern für Lilly und von der Notwendigkeit, offen mit dem Diabetes umzugehen.

5 Minuten

ADHS und Diabetes: Symptome, Auswirkungen und Therapie

Sind Kinder oft vergesslich und unkonzentriert, sprunghaft und impulsiv, kann es sein, dass sie eine Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) haben. Diese Störung macht es schwierig, die für das Diabetesmanagement nötige Disziplin aufzubringen. Was kann helfen, wenn bei einem Kind mit Diabetes eine ADHS festgestellt wurde?

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Die Grundlagen der Nährstoffberechnung

Kinder und Jugendliche brauchen Nährstoffe zum Wachsen, Spielen, Toben, Sporttreiben, Lernen und für die Stärkung des Immunsystems – das gilt selbstverständlich für Kinder mit und ohne Diabetes. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie Ihren Kindern über eine ausgewogene Lebensmittelauswahl ein ausreichendes Angebot machen können.

6 Minuten

Heilung von Typ-1-Diabetes durch Stammzellen

Die Überschrift in der renommierten Tageszeitung New York Times Ende 2021 war aufsehenerregend: „Ein Heilung für Typ-1-Diabetes? Für einen Mann scheint es funktioniert zu haben“. Kurz gesagt: Das stimmt nicht – eine Heilung ist weiterhin nicht möglich, aber in den letzten Monaten sind wesentliche Fortschritte gemacht worden. Was steckt also dahinter?

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DiaTec 2022

Im Fokus des Technologie-Kongresses DiaTec standen 2022 die AID-Systeme: Für wen sind sie geeignet? Was können sie? Und was nicht? Darüber diskutierten Expertinnen und Experten Ende Januar auf rein virtueller Ebene und bildeten sich so für ihre Arbeit in Praxis und Klinik fort.

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Das neue Diabetes-Eltern-Journal ist da

Die neue Ausgabe des Diabetes-Eltern-Journals ist da. Im Frühlings-Heft geht es u.a. intensiv um Fortschritte in der Erforschung einer möglichen Heilung des Typ-1-Diabetes, um das Zusammenspiel von ADHS und Diabetes und um eine gesunde Ernährung. Außerdem: Wie können Familien ihren ganz eigenen Diabetes-Weg finden?

4 Minuten

Kinderklinik in Hannover übernimmt Insulin-Patenschaft

Das Diabetes-Zentrum des Kinder- und Jugendkrankenhauses "Auf der Bult" in Hannover hat eine „Insulin-Patenschaft“ für eine Klinik in Lwiw/Lemberg in der Ukraine übernommen. Da Insulin dort knapp ist, wird es vor allem darum gehen, Geld für Insulin zu sammeln, Insulin zu kaufen und es dann in die ukrainische Klinik zu bringen. Näheres erfahren Sie im …
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2 Minuten

Spare a Rose – Rose sparen, Leben retten

Spare a Rose ist eine Kampagne der Diabetes-Community zur nachhaltigen Verbesserung der Lebenssituation von Kindern mit Diabetes in unterversorgten Ländern.

3 Minuten

Typ-1-Diabetes bei Kindern: Nur 22 Euro für eine frühe Diagnose bevor Symptome auftreten

Mit der Fr1da-Studie bietet das Forschungszentrum Helmholtz Munich nach eigenen Angaben das weltweit größte bevölkerungsweite Screening zur Typ-1-Diabetes-Früherkennung bei Kindern an. Nun haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine detaillierte Analyse zu den Kosten der Teststrategie veröffentlicht. Eine Einführung des Screenings in die Regelversorgung würde demnach das Gesundheitssystem in Deutschland voraussichtlich 22 Euro pro untersuchtem Kind …

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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