Eltern und Kind

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Digitale Patientenveranstaltung und Festakt in Berlin

2021 jährt sich zum hundertsten Mal ein zentrales Ereignis der Medizingeschichte: Am 27. Juli 1921 gelang dem Mediziner Frederick Banting und dem Biochemiker Charles Best erstmals die Isolierung von Insulin aus der Bauchspeicheldrüse von Hunden. Und das muss natürlich gefeiert werden!

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Checklisten für die Operation

Was ist wichtig, wenn mein Kind Diabetes hat und operiert werden muss? Was muss im Vorfeld bedacht werden, wonach sollten die behandelnden Ärzte fragen? Diese Checklisten helfen, den Überblick zu behalten.
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Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Wenn der Pizza-Bote zweimal klingelt

Im Laufe der Corona-Pandemie wurden Essenslieferdienste auch im Hause Dalinger öfters in Anspruch genommen als üblich. Vor allem Pizza schaffte es häufig auf den Teller – jedoch nicht selten zum Leidwesen von Leonies Blutzckereinstellung, da es für den „Pizza-Bolus“ kein Pauschalrezept gibt. Doch die Familie wusste sich zu helfen, wie Kathy in ihrem Brief an Nadine berichtet...

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Alle impfen – oder nur die mit hohem HbA1c?

Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren mit bestimmten Vorerkrankungen wird nun auch die Impfung gegen COVID-19 empfohlen. Auch Diabetes zählt zu diesen Vorererkrankungen. Die Ständige Impfkommission spricht die Empfehlung allerdings nur für Kinder und Jugendliche mit "schlecht eingestelltem" Diabetes aus - der Kinderdiabetologe Professor Thomas Danne (Hannover) sieht das anders.
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„Die darf im Unterricht essen, die hat Diabetes!“

Für Kinder mit Diabetes kann das Schul-Leben genauso unterschiedlich verlaufen wie für Kinder ohne Diabetes. Mirjam stellt zwei Geschichten, von Conner und von Tess, vor.

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Fußball-Camps für Kinder mit Typ-1-Diabetes

Das Fußball-Camp für Kinder mit Typ-1-Diabetes geht in die nächste Runde, denn auch in diesem Jahr heißt es in den Städten Lastrup, Goch und Bad Fredeburg wieder: „Training. Lernen. Leben.“ Wie im vergangenen Jahr werden dort die Doppelpack Diabetes Typ I Fußballwochenenden der Fußballfabrik aus Recklinghausen stattfinden.

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„Zirkusarbeit stärkt das Selbstbewusstsein der Kinder!“

Kunstvoll an einem Trapez hängen, in die Rolle eines „Fakirs“ schlüpfen oder wie eine Ballerina auf dem Seil tanzen: Dies und noch mehr Zauberhaftes erwartet die Kinder und Jugendlichen des Zirkuscamps „Circus Courage“, das vom 8. bis 14. August 2021 bei Nürnberg stattfindet. Zirkuspädagoge René Zander erzählt, was es mit dem „Mutmach“-Zirkus so alles auf …

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Wenn die Gefahr still und leise daherkommt

Gefahren, die Kinder bedrohen, sind nicht immer greifbar oder sichtbar. So erkranken in Deutschland jährlich 3.500 Kinder neu an Typ-1-Diabetes - und bei jedem fünften Kind ist der Ausbruch verbunden mit einer lebensbedrohlichen Stoffwechselentgleisung. Deshalb wurde nun eine Aufklärungskampagne gestartet. Das Ziel: Eltern sollen die vier Warnzeichen eines unentdeckten Diabetes kennen und so rechtzeitig reagieren …

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Weltkindertag: Appell für Gesundheitsförderung und -fürsorge an KiTas und Schulen

Anlässlich des Internationalen Weltkindertages am 1. Juni sprechen ich mehrere Diabetes-Fach- und Patientenverbände dafür aus, eine bundeseinheitliche gesetzliche und finanzielle Verpflichtung zur Gesundheitsförderung und -fürsorge an KiTas und Schulen zu implementieren.

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Kinder mit Diabetes, COVID-19 und die Impfung

Immer wieder geht es auch in kinderdiabetologischen Ambulanzen derzeit um das Thema COVID-19 und natürlich um die Impfung. Professor Thomas Danne bringt Sie auf den neuesten Stand – es geht u. a. um die Risiken für einen schweren Verlauf, die Impfreihenfolge und COVID-19-Varianten.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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