Eltern und Kind

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Wie Sie Zuckerfallen entlarven

Kennen Sie das? Auf der Packung steht „ohne Zucker“, doch beim genaueren Hinsehen entpuppt sich das Produkt als Wolf im Schafspelz: Es steckt vielleicht kein herkömmlicher Haushaltszucker darin, doch die vielen Zucker-Synonyme zeigen an, dass das Produkt trotzdem den Blutzuckerspiegel beeinflussen wird.

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Diabetes-Ambulanz im Kinderzentrum Bethel in Bielefeld

Geht nicht, gibt’s nicht! Ein preisverdächtiger Rap oder ein Video übers genüssliche Eisschlecken mit und trotz Diabetes Typ 1 – die Kinder und Jugendlichen in der Diabetes-Ambulanz im Kinderzentrum am Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) setzen ihre Ideen um und nehmen jede Herausforderung an. Dabei werden sie von einem multiprofessionellen Team kräftig unterstützt – und die …

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Blutfette auch bei Kindern kontrollieren

„Blutfette“: Was ist das denn? Fett(e) im Blut? Wie muss man sich das vorstellen – schwimmen Fettstückchen im Blut? Was hat es auf sich mit Cholesterin und Triglyzeriden, und warum sollten die Blutfettwerte, also die Anteile an Cholesterin und Triglyzeriden im Blut, regelmäßig bestimmt werden? Das erklärt Dr. Nicolin Datz.

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Nachgefragt | Recht: Muss Max den Diabetes bei der Bewerbung angeben?

Sie haben rechtliche oder soziale Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Unser Rechts-Experte Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Nachgefragt Antwort.

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Nachgefragt | Psychologie: Gut vorbereitet auf die weiterführende Schule

Sie haben medizinische und/oder psychosoziale Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Die Experten des Diabetes-Eltern-Journals geben Ihnen in der Rubrik Nachgefragt Antwort!

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Leben mit Diabetes: ein belarussisch-deutsches Gemeinschaftsprojekt

Zwei Vereine – der eine aus Weißrussland, der andere aus dem sächsischen Kamenz – engagieren sich seit über 20 Jahren für Kinder und Jugendliche mit Diabetes aus Weißrussland (Republik Belarus). Seit der Reaktorkatastrophe im Atomkraftwerk von Tschernobyl im Jahr 1986 hat die Zahl der Diabetes-­erkrankungen in dem Gebiet stark zugenommen.

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Diabetestechnologie verständlich erklären

Die Zahl der Kinder mit Diabetes, die neue Technologien nutzen, steigt rasant an. Für Außenstehende mag es manchmal befremdlich wirken, mit wie viel teurer Diabetestechnologie bereits Fünfjährige unterwegs sind. Wie können den Kindern selbst, aber auch Freunden und Erwachsenen, die Geräte und Funktionen gut erklärt werden?

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Unterzuckerungen erkennen, behandeln, vermeiden

Jedes Kind und jeder Jugendliche mit Typ-1-Diabetes erlebt Unterzuckerungen. Alle Eltern, die ein Kind mit Typ-1-Diabetes haben, können von Situationen berichten, in denen Unterzuckerungen aufgetreten sind. Wie lassen sich Unterzuckerungen erkennen, behandeln, vermeiden?

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Neues vom DiaTec-Kongress 2020 in Berlin

Beim DiaTec-Kongress 2020 in Berlin wurde in Symposien, in Workshops und in der Industrieausstellung diskutiert über Diabetestechnologie, über Chancen und Risiken riesiger Datenpools („Big Data“) und über künstliche Intelligenz.

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Nasales Glukagon: das neue Notfallmedikament

Die orangefarbene Box mit der Notfallspritze für den Fall einer schweren Unterzuckerung haben die meisten Familien im Kühlschrank. Aber schon bei der Übernachtung bei Oma stellt sich die Frage: Kann ich die Box mitgeben? Denn das Aufziehen der Spritze und das Spritzen des Glukagons in den Muskel bei einem Notfall erscheinen nicht gerade einfach und …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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