Ernährung

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Olli testet…Light Produkte

In ihrer Serie "Olli testet...mit Diabetes!" nimmt sie sich jedes Mal eine andere Sache vor, die sie auf Herz und Nieren für uns überprüft. Heute hat sie sich das Thema Light Produkte vorgeknöpft.

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Wie gefährlich ist die Wurst?

Wurst und Schinken (also verarbeitetes Fleisch) erhöhen das Risiko für Darmkrebs – mit dieser Nachricht hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) viele Menschen aufgeschreckt. Was ist dran an den Studienergebnissen, die Wurst auf eine Stufe stellt mit krebserregenden Substanzen wie Zigaretten, Asbest und Dieselabgasen? Professor Dr. Friedrich Hagenmüller, Chefarzt der Gastroenterologie in der Asklepios Klinik Altona (Hamburg) …
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Weniger Kohlenhydrate und trotzdem ganz normal essen – geht das?

Low Carb hat derzeit Konjunktur. Gute Gründe für Essen mit weniger Kohlenhydraten gibt es genug – doch vielen Menschen fällt die Umstellung erst einmal schwer. Dabei kann man mit ein paar einfachen Tricks ganz leicht „normale“ Gerichte abwandeln und daraus Low-Carb-Varianten machen.

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Fleisch ist nicht gleich Fleisch!

Ein riesiges Echo hat eine WHO-Meldung zur Erhöhung des Krebsrisikos durch Fleisch ausgelöst. Nur über zwei wirklich wichtige Fragen wurde kaum diskutiert, findet Kolumnist Hans Lauber

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Malaktion zu gesunder Ernährung

Kurz vor dem Weltdiabetestag überreichte Daniel Schnelting, Botschafter der Diabetes-Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Elisabeth-Krankenhauses in Essen ein Bild mit gesunden Nahrungsmitteln, das bei der Aktion von Besuchern gemalt wurde. Die Malaktion am Aktionsstand der von Sanofi initiierten bundesweiten Diabetesaktion „Wissen was bei …
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Snacks to go für Arbeit, Schule und Büro

Drei kleine Rezeptideen, die garantiert in unter einer halben Stunde fix und fertig zubereitet sind und auch kalt super schmecken.

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Weinkonsum: die Menge machts

Trinken Menschen mit Typ-2-Diabetes Wein statt Wasser zum Abendessen, kann das Blutfette und Blutzuckerwerte günstig beeinflussen. Entscheidend für die positive Wirkung scheint jedoch die richtige Menge zu sein. Mehr dazu berichtet der Stoffwechselexperte Michael Ristow von der ETH Zürich im Deutschlandfunk-Interview.
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Diabetes und Fasten: Geht das?

Stefanie hat eine 21-tägige Fastenkur gemacht. Wie sie, ihr Körper und ihr Diabetes darauf reagiert haben, erfahren wir in ihrem Beitrag.

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Backen mit Zuckeralternativen

Seit Dezember 2011 ist Stevia europaweit zugelassen. Viel hat sich seitdem auf dem Lebensmittelmarkt getan: Ob Lakritz, Konfitüre, Cola, Tee oder Milchprodukte – beim Blick auf die Zutatenliste ist Stevia als Süßungsmittel oft mit dabei. Weit weniger Produkte gibt es mit dem Zuckeralkohol Erythrit. Beide sind aber zum kalorien- und kohlenhydratfreien Backen bestens geeignet. Vorausgesetzt, …

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“Voll verzuckert – That Sugar Film”

60 Tage Diätprodukte, 60 Tage 40 Teelöffel Zucker täglich, 60 Tage leben wie ein Durchschnitts-Teenager. Damon Gameau zeigt in seinem Dokumentationsfilm, was Zuckerkonsum mit einem Menschen machen kann. Wir verlosen 5 x 2 Kinotickets und 5 Bücher "That Sugar Book".

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 1 Woche

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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