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Die #SagEsLaut-Kampagne für Menschen mit Diabetes geht in eine neue Runde

Im Oktober 2022 erreichte die #SagEsLaut-Kampagne mit dem Video zum Welttag der seelischen Gesundheit mit einer Reichweite von 700.000 in den sozialen Medien ihren bisherigen Höhepunkt. Protagonistin Caro (@sweet.caromell.type2 auf Instagram) verdeutlichte, dass die Themen Stigmatisierung und Vorurteile bei Menschen mit Typ-2-Diabetes permanent an der Tagesordnung seien. Sie erhielt viel Zuspruch für ihre Offenheit – …

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Deutsche Zentren für Gesundheitsforschung unterstützen Erklärung zur Patientenbeteiligung

Das Forum Gesundheitsforschung hat eine Erklärung zur Beteiligung von Patientinnen und Patienten veröffentlicht und fordert, diese zum Standard der patientenorientierten Gesundheitsforschung zu machen. Die Zentren für Gesundheitsforschung in Deutschland unterstützen diese Erklärung, heißt es in einer Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD). Demnach sollen die Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten im Forschungsprozess berücksichtigt werden. …
DiabetesDialog: Warum Ernährung bei Diabetes eine Schlüsselrolle spielt

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#DiabetesDialog: Warum Ernährung bei Diabetes eine Schlüsselrolle spielt

Was wir essen, kann den Diabetes positiv oder negativ beeinflussen. Doch trotz guter Vorsätze fällt eine nachhaltige Umstellung der Ernährung schwer. Diabetologen berichteten auf der diesjährigen Aufklärungsaktion #DiabetesDialog „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“, wie man es dennoch schaffen kann und warum es sich lohnt.

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Forscher erzeugen mit Blutzucker Strom

Wenn eine Brennstoffzelle unter der Haut Blutzucker aus dem Körper in elektrische Energie umwandelt, klingt das zunächst nach Science-Fiction. Dabei funktioniert es tatsächlich einwandfrei, wie ein Forschungsteam der ETH Zürich um den Biotechnologieprofessor Martin Fussenegger zeigt.

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Schmerzen in der Brust immer klären

Schmerzen in der Brust können viele Ursachen haben. Ein Herzinfarkt kann dahinterstecken oder eine andere schwerwiegende Krankheit – aber ein Brustschmerz kann auch durch nicht lebensbedrohliche Erkrankungen entstehen.

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Typ-1-Diabetes – und zwei gesunde Kinder

Maike Völkering aus Lünen hat seit 2005 Typ-1-Diabetes. Ihren Kinderwunsch konnte sie trotzdem erfolgreich und problemlos umsetzen. Das sollte auch anderen Frauen mit Diabetes Mut machen, findet die zweifache Mutter.
Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt – Diabetes-Typen: Was ist eigentlich der Unterschied?
Community-Beitrag

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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #19 | Was ist eigentlich der Unterschied?

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.
Faktencheck zur Kritik der Industrie am Verbot für Kinder-Werbung für Ungesundes

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Faktencheck zur Kritik der Industrie am Verbot für Kinder-Werbung für Ungesundes

Zum gesetzlichen Vorhaben von Minister Özdemir, ein Verbot für an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel-Produkte zu verankern, kam heftige Kritik aus der Industrie. Doch diese lässt sich entkräften: Anhand von fünf Beispielen zu den Aussagen der Industrie stellen wir Fakten gegenüber, die ein wissenschaftlicher Experte erwidert.

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Das Neueste aus Technologie und Therapie

Ein Heimspiel hatten Diabetes-Forscherinnen und -Forscher aus Deutschland bei der diesjährigen International Conference on Advanced Technologies & Treatments for Diabetes (ATTD), die Ende Februar in Berlin stattfand. Im Zentrum des Kongresses standen neue Therapieformen – technisch und medikamentös.

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Lieferengpässe: Darum fehlen immer wieder Medikamente

Die seit Monaten anhaltenden Lieferengpässe bei Medikamenten haben auch für Menschen mit Diabetes Folgen. Es kommt mitunter vor, dass Insuline, andere Diabetes-Medikamente oder auch Hilfsmittel wie Teststreifen und Sensoren kurzfristig nicht erhältlich sind. Meistens handelt es sich nur um einen regionalen oder wenige Tage andauernden Engpass. Insuline mit dem Namen Insuman werden voraussichtlich aber sogar …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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