Rezept für Blumenkohl-Pizza | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Blumenkohl-Pizza

Knusprig, würzig und low carb: Dieses Rezept für Blumenkohl-Pizza mit Thunfisch, Tomaten und Rucola spart Kalorien, nicht aber am Geschmack – eiweißreich, gemüsestark und ideal für alle, die bewusst genießen wollen.
Psychische Gesundheit bei Diabetes: Jetzt mitmachen bei Online-Umfrage | Foto: Song_about_summer – stock.adobe.com

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Psychische Gesundheit bei Diabetes: Jetzt mitmachen bei Online-Umfrage

Menschen mit Diabetes sind eingeladen, an einer anonymen Online-Umfrage zur psychischen Gesundheit teilzunehmen. Die Befragung findet im Rahmen einer Masterarbeit statt und soll helfen, psychosoziale Belastungen durch die chronische Erkrankung besser zu verstehen – und gezielt Unterstützung zu entwickeln.

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Kinder mit Diabetes: Diese Bücher und Materialien helfen weiter

Ein Diabetes-Diagnose verändert den Familienalltag schlagartig. Unsere Bücher und Materialien helfen Eltern mit Wissen, Tipps und Einblicken, um den Umgang mit der Krankheit sicherer zu gestalten.

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Diabetes-Anker-Podcast: Zucker im Gepäck – Susanne berichtet über ihre Reisen mit Diabetes

Im Diabetes-Anker-Podcast sprechen wir über das Reisen mit Diabetes – mit all seinen Herausforderungen, Anekdoten und wertvollen Tipps. Journalistin und Diabetes-Anker-Kolumnistin Susanne Löw teilt ihre Erfahrungen aus über 60 bereisten Ländern.
Dranbleiben: Wenn der Weg steinig wird | Foto: dk-fotowelt – stock.adobe.com

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Dranbleiben: Wenn der Weg steinig wird

Übergewicht und Diabetes sind nicht nur körperliche Herausforderungen, sondern bereiten auch täglich emotionale und mentale Hürden. Wie lässt sich damit umgehen? Unsere Autorin Dr. Astrid Tombek gibt in der Beitragsserie „Über Gewicht“ darauf Antworten.
Kolumne „Fernweh“: Momente-Sammlungen | Foto: ssstocker – stock.adobe.com
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Kolumne „Fernweh“: Momente-Sammlungen

Unsere Kolumnistin Susanne Löw liebt es, Erinnerungen und schöne Momente in Fotobüchern festzuhalten. Sie sind für sie mehr als nur schöne Sammlungen von Erlebnissen – sie erzählen ganze Geschichten. Und beim Blättern entdeckt Susanne sogar Meilensteine ihrer Diabetes-Therapie auf alten Reisebildern.
Gekräuselte Gefäße an den Beinen: Wie Krampfadern entstehen und wie sie behandelt werden | Foto: tibanna79 – stock.adobe.com

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Gekräuselte Gefäße an den Beinen: Wie Krampfadern entstehen und wie sie behandelt werden

Was viele einfach nur unschön finden, kann zu schweren Komplikationen führen: Krampfadern. Sie treten an äußerlich sichtbaren Venen auf, aber auch tiefer gelegenen Gefäße in den Beinen können betroffen sein. Warum sie entstehen, wie häufig sie sind und warum sie gefährlich werden können, erklärt dieser Artikel.
Die besten Früchte bei Diabetes: Beeren-Obst | Foto: Pixel-Shot – stock.adobe.com

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Die besten Früchte bei Diabetes: Beeren-Obst

Bunt und lecker, prall gefüllt mit hochwertigen Inhaltsstoffen und dabei auch noch kalorienarm – das sind Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren und Co. Besonders in der warmen Jahreszeit ist Beeren-Obst aus heimischen Gefilden auf dem Markt erhältlich. Jetzt heißt es: einkaufen und genießen.
Rezept für Crêpes mit Beeren und Erdnüssen | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Crêpes mit Beeren und Erdnüssen

Fruchtig, cremig, knackig: Diese Rezept für Crêpes mit Quark, frischen Beeren und einem Topping aus Erdnüssen ist ein Genuss für Frühstück oder Dessert – leicht, proteinreich und in weniger als einer Stunde zubereitet.
Rezept für Himbeer-Biskuitrolle | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Himbeer-Biskuitrolle

Locker, fruchtig und überraschend leicht: Dieses Rezept für eine Himbeer-Biskuitrolle verbindet luftigen Teig mit cremiger Joghurtfüllung, frischen Beeren und zarter Schokolade – perfekt für den Sommer und dennoch figurfreundlich.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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