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Thunfisch-Spaghetti in Tomaten-Rahmsoße

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Alternativen zur Kuhmilch“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 1/2023.

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Eier in Senfsoße mit Karotten-Sellerie-Stampf

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Alternativen zur Kuhmilch“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 1/2023.

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Schwarzwälder-Kirsch-Dessert

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Alternativen zur Kuhmilch“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 1/2023.

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Bewegung drosselt Insulin-Produktion von Fruchtfliegen

Fängt eine Fruchtfliege an zu laufen oder zu fliegen, produzieren ihre Zellen sofort weniger Insulin. Das haben Forscher der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg herausgefunden. Besonders bemerkenswert: Bewegung wirkte sich auch positiv auf die Lebenserwartung der Fliegen aus.
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Mit Diabetes im Gepäck durch Europa – eine Reise beginnt!

Olli hat schon lange davon geträumt, mehr von der Welt zu sehen, als es evtl. durch einen klassischen Urlaub für ein paar Wochen an einem Ort möglich wäre. Da sie zu den Menschen gehört, welche gerne aus Träumen Ziele kreieren, hat sie es im Frühling 2022 gewagt und ist zu ihrer unbefristeten Europareise aufgebrochen. Zusammen mit ihrem Hund Oskar und natürlich stets mit ihrer Diabetes-Typ-1-Erkrankung im Gepäck. Im folgenden Beitrag berichtet sie vom anfänglichen Pläneschmieden und den Vorbereitungen, welche sie für ihre Reise getroffen hat.
Mit Mehrweg und Recycling Diabetesmüll reduzieren – Serie „Green Diabetes“

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Mit Mehrweg und Recycling Diabetesmüll reduzieren – Serie „Green Diabetes“

Abstriche in puncto Hygiene oder Sicherheit möchte natürlich niemand machen, wenn es um das Verbrauchsmaterial für die Diabetes-Therapie geht. Doch vielen Menschen mit Diabetes ist zumindest unbehaglich zumute, wenn sie die Müllmengen sehen, die sie durch ihre Behandlung verursachen. „Das muss doch auch irgendwie anders gehen“, glauben sie – und sehen vor allem die Diabetesindustrie …
Guter Vorsatz für die Lebergesundheit – mehr Bewegung und gesunde Ernährung

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Guter Vorsatz für die Lebergesundheit: gesund ernähren und aktiv leben

Mehr Bewegung und gesunde Ernährung: Die Deutsche Leberstiftung ruft dazu auf, das Jahr 2023 zu einem Jahr der Lebergesundheit zu machen. Denn aktuelle Zahlen der WHO zeigen, dass körperliche Aktivität gerade in Deutschland viel zu kurz kommt.

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Video-Reihe „Auf einen Espresso“: Symptome, Aufschieberitis – und eine AB-Nachricht

Da ist doch was? Brigitte ahnte kurz vor ihrer Diabetes-Diagnose, dass etwas nicht stimmt, wie sie in diesem Video berichtet. Einen Termin bei ihrer Ärztin zu machen, hat sie aber immer wieder aufgeschoben … bis eine Kollegin schwer krank wurde.
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Tandem statt Fahrerwechsel

Seit September probiert Mirjam den mylife-Loop im Alltag aus. Nach den ersten drei Monaten zieht sie hier vor dem nächsten Härtetest über die Feiertage eine Zwischenbilanz.

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TV-Reportagen werfen kritischen Blick auf Zucker

Saccharose, Dextrose, Glukose oder auch Fruktosesirup – Zucker hat viele Namen und ist in nahezu allen industriell produzierten Lebensmitteln enthalten. Die Autoren zweier Reportagen, die derzeit in der Mediathek des TV-Senders Arte angeboten werden, sehen hierin die Hauptursache für die weltweite Zunahme von Übergewicht und Folgeerkrankungen wie Diabetes.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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