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Diabetes-Anker-Podcast: Austausch, Information und Inspiration beim T1Day 2025 in Berlin

Der nächste T1Day findet am 26. Januar 2025 im H4 Hotel am Alexanderplatz in Berlin statt – mit spannenden Themen und praxisnahen Workshops. Das Event richtet sich speziell an Menschen mit Typ-1-Diabetes und bietet eine Plattform für Austausch, Information und Inspiration.
Nach Diagnose zum Lockdown: Cynthia schätzt nun auch die „reale“ Diabetes-Community | Foto: Ramona Stanek/MedTriX

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Nach Diagnose zum Lockdown: Cynthia schätzt nun auch die „reale“ Diabetes-Community

Eine Woche bevor der Corona-Lockdown begann, bekam Cynthia Engbi die Diagnose Typ-1-Diabetes. Als IT-Projektleiterin in der Finanzbranche fiel es ihr immerhin nicht schwer, sich viel Diabetes-Wissen zunächst übers Internet anzueignen. Sie kommt aber auch immer mehr in der „realen“ Community an und weiß die Vorteile zu schätzen.
Druckfrisch: Das sind die Themen im Diabetes-Anker 12/2024 | Foto: MedTriX

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Druckfrisch: Das sind die Themen im Diabetes-Anker 12/2024

Die Dezember-Ausgabe (12/2024) des Diabetes-Ankers ist da! Dr. Katrin Kraatz und Prof. Dr. Thomas Haak aus der Chefredaktion stellen hier die Themen des aktuellen Diabetes-Anker-Magazins vor.
Community-Rezept: Advents-Lebkuchen von Nathalie | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch
Community-Beitrag

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Community-Rezept: Advents-Lebkuchen von Nathalie

Zur Weihnachtszeit gehören Lebkuchen einfach dazu, findet Nathalie aus der Diabetes-Anker-Community-Redaktion. Daher teilt sie mit uns dieses Rezept für das leckere Advents-Gebäck – inkl. einer Variante, die ganz ohne Zucker auskommt.
Viele Leckereien: Schlemmen auf dem Weihnachtsmarkt | Foto: Sina Ettmer – stock.adobe.com

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Viele Leckereien: Schlemmen auf dem Weihnachtsmarkt

Kaum eine Zeit hat etwas so Magisches und Märchenhaftes an sich wie die Adventszeit. In der Dämmerung bei Lichterglanz, weihnachtlichen Klängen und Düften von Bratwurst, Punsch und Waffeln über den Weihnachtsmarkt zu schlendern, lässt Kinderaugen strahlen.
Das Gesunde-Herz-Gesetz: Präventionspolitik durch Ampel-Bruch ins Herz getroffen | Foto: Yeti Studio – stock.adobe.com

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Das Gesunde-Herz-Gesetz: Präventionspolitik durch Ampel-Bruch ins Herz getroffen

Streit über das Gesunde-Herz-Gesetz war sicher kein Grund für den Bruch der Ampel-Koalition, es gab sogar einen Kabinettsbeschluss. Das Vorhaben war im Detail durchaus umstritten. Was bleibt von der Idee über?
Community-Rezept: Karotten-Kokos-Suppe von Conny | Foto: MedTriX / Bernhard Kölsch und Kölsch
Community-Beitrag

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Community-Rezept: Karotten-Kokos-Suppe von Conny

Exotisch-asiatischer Genuss ideal im Winter: das Community-Rezept für eine Karotten-Kokos-Suppe von Conny Doll – mit Angaben zu anrechnungspflichtigen Kohlenhydraten und weiteren Nährwerten.
Europäischer Diabetes-Kongress: Forschung in China auf dem Vormarsch | Foto: EASD

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Europäischer Diabetes-Kongress – EASD 2024: Forschung in China auf dem Vormarsch

Im September fand die 60. Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Diabetesforschung (EASD) in Madrid statt. Live waren 12.950 Personen dabei, im Internet hatten sich 1.221 Teilnehmer registriert.
Diagnose mit acht Jahren: Diabetes mit turbulentem Start | Foto: privat

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Diagnose mit acht Jahren: Diabetes mit turbulentem Start

Seit zwei Jahren lebt Emilio Sanchez mit Typ-1-Diabetes. Der Start war nicht einfach, wie er und seine Mutter erzählen – aber heute gehen sie sehr positiv damit um.
Ein Closed-Loop-System im Alltag: Wer loslässt, hat die Hände frei | Foto: FS-Stock - stock.adobe.com

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Closed-Loop-System im Alltag: Wer loslässt, hat die Hände frei

Closed-Loop-Systeme, auch bekannt als Systeme zur automatisierten Insulin-Dosierung (AID-Systeme), versprechen nicht nur eine präzisere Kontrolle der Glukoseverläufe bei Menschen mit Diabetes, sondern auch eine erhebliche Erleichterung im Alltag der Betroffenen.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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