Bewusst Essen auswählen: Hauptsache satt? | Foto: Pixel-Shot – stock.adobe.com

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Bewusst Essen auswählen: Hauptsache satt?

Hektik, zu wenig Zeit und Essen, das überall und ständig verfügbar ist: Das sind Versuchungen, die den Griff zu bequemen Mahlzeiten leicht machen. Für Menschen mit Diabetes und Übergewicht kann diese Gewohnheit schwerwiegende Folgen haben.
Community-Rezept: Reisnudel-Salat „Vietnam-Style“ von Huda | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch
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Community-Rezept: Reisnudel-Salat „Vietnam-Style“ von Huda

Frisch, bunt und voller Aromen: Hudas Community-Rezept für Reisnudel-Salat im Vietnam-Style kombiniert knackiges Gemüse, würzigen Tofu und Kräuter mit einer aromatischen Limetten-Sesam-Soße – schnell gemacht, leicht und köstlich.
Diabetes-Dialog über „Typ F“: Die enorm wichtige Rolle von Familie und Freunden | Foto: MedTriX

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Diabetes-Dialog über „Typ F“: So wichtig sind Familie und Freunde beim Diabetes-Management

Familie und Freunde spielen als „Typ F“ bei Typ-1-Diabetes eine Schlüsselrolle und stehen daher auch beim aktuellen Diabetes-Dialog im Mittelpunkt. Denn wie Eltern, Geschwister und das weitere Umfeld Alltag, Teilhabe und Sicherheit ermöglichen und gestalten können, zeigt, dass mit Teamplay nahezu alles möglich ist.

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Diabetes-Anker-Podcast: Wie funktionieren Hafer-Tage bei Typ-2-Diabetes und was bringen sie, Herr Dr. Keuthage?

Im Diabetes-Anker-Podcast erklärt Dr. Winfried Keuthage, wie das über 100 Jahre alte Konzept der Hafer-Tage bei Typ-2-Diabetes heute in angepasster Form funktioniert, wie sie auf den Blutzucker wirken, welche Vorteile Hafer darüber hinaus bietet und was hinter der von ihm entwickelten HAWEI-Methode steckt.
Pflanzenbetont essen: Vorteile veganer Ernährung nutzen und Risiken kennen | Foto: gpointstudio – stock.adobe.com

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Pflanzenbetont essen: Vorteile veganer Ernährung bei Diabetes nutzen und Risiken kennen

Mischkost, vegetarisch, vegan: Wir Menschen haben die Auswahl. Viele Informationen zu veganer Ernährung gibt Ernährungsberater Claus Rothenbücher im Interview.
Diabetes-Technologie im Praxis-Alltag: Der Fluch des Erfolgs | Foto: nikkytok – stock.adobe.com

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Diabetes-Technologie im Praxis-Alltag: Der Fluch des Erfolgs

Moderne Mess-Systeme und immer stärker automatisch arbeitende Insulinpumpen können den Anschein erwecken, dass das Diabetes-Management quasi von allein geschieht. In Wahrheit wird es für Praxen immer komplexer. Diabetes-Verbände fordern daher bessere finanzielle und strukturelle Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Versorgung.
Dubiose Online-Angebote: Diabetes-Verbände warnen vor gefährlichen Fake-Produkten und falschen Empfehlungen | Foto: Tetiana / guukaa – stock.adobe.com

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Dubiose Online-Angebote: Diabetes-Verbände warnen vor gefährlichen Fake-Produkten und falschen Empfehlungen

Immer mehr Angebote mit Fake-Produkten und irreführenden Empfehlungen für Menschen mit Diabetes tauchen in sozialen Netzwerken auf – mit gefälschten Logos, falschen Versprechen und hohem Risiko. Fachverbände warnen: Hinter den Angeboten stecken Betrug und Gesundheitsgefahr.
Rezept für Schoko-Kuchen mit Kidneybohnen | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch

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Rezept für Schoko-Kuchen mit Kidneybohnen

Schokoladig, saftig und überraschend leicht: Dieser Kuchen kommt ohne Mehl aus – stattdessen sorgen Kidneybohnen für eine besondere Textur. Mit Kakao, Vanille und weißer Schokolade entsteht ein Genuss mit wenig Kohlenhydraten.
Nachgefragt | Recht: Zweitmeinung und freie Arztwahl – so ist die rechtliche Situation | Foto: HNFOTO – stock.adobe.com

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Nachgefragt | Recht: Zweitmeinung und freie Arztwahl – so ist die rechtliche Situation

Menschen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes stehen mitunter vor weitreichenden medizinischen Entscheidungen – vor allem, wenn es um Operationen oder neue Therapien geht. In solchen Situationen sind das Recht auf eine ärztliche Zweitmeinung und die freie Arztwahl besonders wichtig. Nicht jedem ist das bekannt. Wie sieht die rechtliche Situation aus?
Gefährliches Risiko: Blutzucker entgleist bei sehr hohen Werten | Foto: auremar – stock.adobe.com

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Gefährliches Risiko: Blutzucker entgleist bei sehr hohen Werten

Unterzuckerungen als akute Komplikation sind vielen Menschen mit Diabetes vertraut. Aber auch bei sehr hohen Blutzuckerwerten kann nicht nur langfristig, sondern auch akut ein lebensbedrohliches Risiko entstehen. Dr. Schmeisl klärt daher auf über Ursachen, Formen und Lösungen für Werte, die entgleist sind.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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