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Insulinpumpentragekomfort?

Wer eine Insulinpumpentherapie beginnen möchte, kommt irgendwann an den Punkt, an dem er sich fragt: Insulinpumpe mit oder ohne Schlauch? Caro macht den Vergleich und listet Vor- und Nachteile auf.

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Gundula Gause im Interview: Nachrichtenfrau mit Mission

Sie gibt ihre Stimme, ihr Gesicht und ihren Namen für die gute Sache: Gundula Gause unterstützt die Woche des Sehens seit 2009 als Schirmherrin. Im Interview spricht die Fernsehjournalistin über ihre Motivation für dieses Engagement, über die Kraft der Bilder, Experimente mit der Simulationsbrille und Versäumnisse bei der eigenen Augenvorsorge.

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Compartir: Genuss teilen!

Das Echt essen-Gasthaus im Oktober: Eine raffinierte Küche zu fairen Preisen wird im lauschigen Cadaqués an der Costa Brava serviert – und Teilen ist ausdrücklich erwünscht

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Glückliche Gesichter beim Jubiläums-Marathon in Köln

Beim Köln-Marathon – der dieses Jahr zum 20. Mal stattfand – starteten auch wieder Teilnehmer des Diabetes Programm Deutschland – bereits zum sechsten Mal und auf allen Distanzen.
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„Macht eure Träume wahr“ – Interview mit Autorin und Designerin Steffi

Lisa hat ein FreeStyle Libre – den weißen Sensor beklebt sie mit Stickern. Im Interview mit der Autorin und Designerin der Sticker für die Sensoren – Stephanie Haack – erfährt sie, wie alles anfing und wie man seine eigenen Sticker designen und produzieren lassen kann.

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Junge Hausärzte würden aufs Land pendeln

Das Problem des Ärztemangels auf dem Land schwelt schon seit Jahren. Nun zeigt eine neue Studie der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig: Junge Ärzte würden auch pendeln - bis zu 50 Minuten für eine Strecke täglich.

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Fördern Depressionen das Diabetesrisiko?

Frauen, die in der frühen Phase der Schwangerschaft an Depressionen leiden, erkranken häufiger an einem Schwangerschaftdiabetes. Diesen Zusammenhang konnten amerikanische Wissenschaftler in einer großen Beobachtungsstudie nachweisen, die im Fachjournal Diabetologia publiziert wurde.
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BSL-Classix: die besten Artikel rund ums Messen

In der Blood Sugar Lounge tolle Artikel zum Monatsthema im Oktober („Pumpe, Pen und Co. – meine Diabetes-Begleiter“) zu finden, ist nicht schwer, denn die BSL-Schatztruhe ist gut gefüllt. Für diesen ersten Teil mit BSL-Classix hat Nicole Beiträge rund um Blutzuckermessgeräte, CGM-Systeme und FGM rausgesucht.

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Das neue Diabetes-Eltern-Journal ist da!

Einen kleinen Schwerpunkt hat die Redaktion in Ausgabe 3/2016 auf das Thema "Erwachsenwerden mit Diabetes" gelegt – es geht um psychische Probleme in der Pubertät, um den Wechsel zum Erwachsenendiabetologen und darum, wie Diabetes und Alkohol sich miteinander vertragen. Viele weitere spannende Artikel für andere Altersgruppen sind natürlich auch mit dabei im neuen Diabetes-Eltern-Journal.
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2 Minuten

Pumpe, Pen und Co – Meine Diabetes-Begleiter

Mit dem Diabetes ziehen auch kleine technische Helferlein in den Alltag ein. Im aktuellen Monatsthema widmen wir uns den Neuentwicklungen, zeigen Unterschiede zwischen altbekannten Geräten und tolle Möglichkeiten, die Diabetes-Begleiter zu tunen. #DiaGadgets

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 37 Minuten

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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