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#DiabetesDialog im November

Am 16. November ist es wieder so weit: Der nächste #DiabetesDialog kommt. Die Gelegenheit, sich zu informieren und Fragen zu stellen!
Diabetes-Charity-Gala 2023: über 100.000 Euro Spenden – Lea Raak gewinnt Fuchsberger-Preis
Community-Beitrag

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Diabetes-Charity-Gala 2023: über 100.000 Euro Spenden – Lea Raak gewinnt Fuchsberger-Preis

Glänzend aufgelegte Gäste und ein beschwingtes Moderationsduo machten die 12. Diabetes-Charity-Gala zu einer gelungenen Veranstaltung. Lea Raak erhielt für ihr Projekt „Blickwinkel Diabetes“ den Thomas-Fuchsberger-Preis. Für die beiden Spenden-Projekte kam eine Summe von 110.000 Euro zusammen.

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Mehrheit gegen Platzierung von Süßwaren, Alkohol und Tabak an der Supermarktkasse

Die Mehrheit der Menschen in Deutschland lehnt die Platzierung von Alkohol, Tabak und Süßwaren in der Kassenzone von Supermärkten ab. Das zeigt eine repräsentative Umfrage.
„Es geht um Lebensqualität“: Diskussion über die künftigen Versorgung bei Diabetes und Adipositas

3 Minuten

„Es geht um Lebensqualität“ Diskussion über die künftigen Versorgung bei Diabetes und Adipositas

Welche Chancen bieten Innovationen in Diagnostik und Behandlung für die Versorgung von Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes und Adipositas? Was ist aus Sicht der Patientinnen und Patienten tatsächlich relevant? Und welche politischen Rahmenbedingungen müssen angepasst werden, um chronischen Erkrankungen besser zu begegnen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern? Diesen Fragen ging eine Diskussionsrunde …
Fachverbände nehmen das neue Institut für medizinische Prävention und Aufklärung in die Pflicht

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Fachverbände nehmen das neue Institut für medizinische Prävention und Aufklärung in die Pflicht

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) setzt verstärkt auf Früherkennung und Versorgung, auch beim Diabetes. Neben Screening-Maßnahmen und einer Öffnung der strukturierten Behandlungsprogramme (Disease-Management-Programme; DMP) ist ein neues Institut für Prävention geplant. Dessen Aufgaben: Aufklärung und medizinische Prävention. Das reiche jedoch nicht, kritisiert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und fordert einen ganzheitlichen Ansatz inklusive Umwelt- und Lebensbedingungen.

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Aufklären, Vorurteile abbauen und Frauen Mut machen

Am 14. November ist Weltdiabetestag. Bereits am 12. November veranstaltet diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe einen Digitalen Patiententag. Menschen mit Diabetes, aber auch Angehörige, medizinisches Personal und Interessierte können sich über über Themen wie „Schwangerschaft mit Diabetes“ informieren. Medienpartner MedTriX/Kirchheim plant ein digitales Expertengespräch über die zukünftige Versorgung der Menschen mit Diabetes. Und am Weltdiabetestag lädt …

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Wenn Diabetes und ADHS zusammenkommen

Fallbeispiel aus der PraxisSowohlADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) als auch Diabetes Typ 1 haben genetische Ursachen und treten häufiger in Kombination auf. Außerdem verläuft die Reifung des Gehirns bei Diabetes manchmal anders. Das kann verschiedene Ursachen haben: Der Alltag mit Diabetes führt oft zu einer Überstimulation. Ständig muss man die Glukosewerte im Kopf haben, die KE-Tabelle usw. Hinzu …
Anfänge der Diabetes-Beratung in Deutschland: „Ärmel hochgekrempelt und angepackt“

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Anfänge der Diabetes-Beratung in Deutschland: „Ärmel hochgekrempelt und angepackt“

Im Jahr 1983 starteten die ersten 30 Gesundheitsfachkräfte in Düsseldorf ihre Weiterbildung auf dem Gebiet der Diabetes-Beratung, einem damals völlig neuen Berufsbild. Zehn Jahre später gründeten Diabetesberaterinnen und -berater der ersten Stunde mit dem VDBD ihren eigenen Berufsverband. Zwei der damaligen Pionierinnen erinnern sich an die Anfänge.
Lieferengpässe bei Insulin Human-Insulin auf dem Rückzug – das ist zu erwarten

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Lieferengpässe bei Insulin: Human-Insulin auf dem Rückzug – das ist zu erwarten

Lieferengpässe bei Insulin traten in den zurückliegenden Monaten immer wieder auf – insbesondere bei Human-Insulin. Sind hier weitere Probleme zu erwarten, wie bei der Belieferung von Krankenhäusern, der Versorgung mit speziellen Applikationen wie Pumpen-Insulin, Insulin-Fertigpens oder Kartuschen für wiederbefüllbare Pens?
Zwei Spendenprojekte im Fokus: 12. Diabetes-Charity-Gala würdigt Menschen und ihr Leben mit Diabetes

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Zwei Spendenprojekte im Fokus: 12. Diabetes-Charity-Gala würdigt Menschen und ihr Leben mit Diabetes

Am 19. Oktober 2023 findet die 12. Diabetes-Charity-Gala statt. Neben Vertreterinnen und Vertretern aus der Politik sowie Prominenten aus Sport, TV und Showbusiness werden wieder viele Menschen mit Diabetes zu Gast sein, die mit ihrer ganz persönlichen Geschichte zur Aufklärung über die chronische Erkrankung Diabetes beitragen. Auch für karitative Spendenprojekte wird in diesem Jahr wieder …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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