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Ein Senior radelt seinem Diabetes davon

Vor einigen Jahren bekam Heikes Nachbar die Diagnose Typ-2-Diabetes. Da sie selbst mit Typ-1-Diabetes lebt, wollte sie gerne mehr über seine Geschichte und seinen Umgang mit der Erkrankung erfahren und hat ihn interviewt.
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Wissen was bei Diabetes zählt: Community-Feeling!

Wir sind einzigartig und #wirsindviele! Diese beiden Punkte standen neben dem Diabetes-Management während Corona und weiteren aktuellen Themen beim Livestream von Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS am 18. März im Vordergrund. Katharina gibt euch einen Einblick.
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Insulin wechsel dich! – Teil zwei

In ihrer vorhergehenden Kolumne hat Tine darüber berichtet, dass sie bald erstmals ein superschnelles Insulin ausprobieren wird. Nun ist seit der Umstellung ein Monat vergangen und sie berichtet von ihren ersten Erfahrungen.
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In ein paar Tagen ist der Spuk wieder vorbei

Menstruierende Menschen kennen das Problem, dem Zyklus und damit verbundenen Problemen manchmal mehr oder weniger ausgeliefert zu sein. Bei Mirjam beinhaltet das auch starke Schwankungen des Insulinbedarfs.
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Diabetes-Kurzgeschichte: Der kleine Melli und ich – es kommt immer anders, als du denkst

Hat ein jeder von uns sich alles so vorgestellt, wie es ist? Wohl kaum, das Leben ist voller Wendungen, voller Glück, Traurigkeit und unvorhersehbar. Wer von uns hätte mit dem Diabetes in seinem Leben gerechnet? Gut ist, wenn die Wendungen auch Positives ins Leben bringen – so wie bei Nina.
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Antibabypille abgesetzt – wie reagierte mein Diabetes Typ 1 darauf?

Olli hat sich im Sommer 2019 dazu entschieden, die Antibabypille abzusetzen. Im Vorfeld hätte sie nie gedacht, dass dieser Schritt eine so große Veränderung mit sich bringt. Auch mit dem besonderen Augenmerk auf ihren Diabetes. Was genau seitdem passiert ist, lest ihr im folgenden Beitrag.
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Saftige Scones

Ob zu Ostern oder zwischendurch: Toni hat ein neues Rezept für euch. Mit diesen Scones spart ihr ein paar Kohlenhyate im Gegensatz zu Kuchen und könnt sie sogar als vegane Variante backen.
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Megamarsch: 100 Kilometer Wandern einmal rund um Hamburg (Podcast)

Die offizielle Megamarsch-Veranstaltung musste wegen Corona zwar abgesagt werden, doch das hielt Tobias nicht davon ab, die Strecke auf eigene Faust in Angriff zu nehmen. Im Podcast erzählt er Antje, wie er unterwegs seinen Typ-1-Diabetes bei Laune gehalten hat.
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Ich bin eine Mutter und habe Diabetes

Mutter zu sein mit (Typ-1-)Diabetes ist eine besondere Herausforderung, findet Heike. Und weil sie sicher ist, dass so manche Person ihre Erfahrungen teilen wird, erzählt sie ein bisschen aus ihrem Alltag.
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Warum Aufklärung so wichtig ist: Diabetes geht alle was an!

Die mediale Aufklärungsarbeit zum Thema Diabetes ist selten wirklich gut. Umso wichtiger, sich dessen bewusst zu sein und andere Wege der Diabetes-Aufklärung zu unterstützen, wie die Aktion Gesünder unter 7 PLUS, die dieses Mal komplett digital stattfindet.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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