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Redaktion Diabetes-Anker

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Das Redaktionsteam des Diabetes-Ankers besteht aus erfahrenen Journalistinnen und Journalisten – teils mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund sowie selbst von Diabetes betroffen – die seit vielen Jahren zum Thema Diabetes publizieren.

3861 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

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Interview: Wieso veranstaltet eine Klinik ein Rad-Event?

Am 27. August richtet das Diabeteszentrum Bad Lauterberg ein Hobbyradrennen aus, an dem Menschen mit und ohne Diabetes teilnehmen werden. Der Initiator Dr. Thomas Werner hat mit einem regionalen Online-Portal über diesen Event gesprochen.

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Diabetes wirkt sich negativ auf den Testosteronspiegel aus

Mit fortschreitendem Alter kann sich bei Männern ein Testosteronmangel einstellen – Männer mit Diabetes sind hiervon überproportional betroffen. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie erklärt, wann die Gabe von Testosteron sinnvoll ist.

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diabetesDE fordert Bewegungspause im Bundestag

Der Deutsche Bundestag hat vor rund einem Jahr das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz – PrävG) verabschiedet, damit Vorbeugung und Gesundheitsförderung unmittelbar greifen, wo Menschen leben, lernen und arbeiten. Konkrete Maßnahmen dazu sollten auch direkt dort umgesetzt werden, wo sie beschlossen werden, fordert diabetesDE und ruft die Abgeordneten des Deutschen Bundestags …

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Umstrittene Analyse zum Salzkonsum

Eine Analyse US-amerikanischer Forscher hat gezeigt, dass ein zu niedriger Salzverzehr das Sterberisiko erhöht. Bisher war Salz vor allem als Mit-Verursacher von Bluthochdruck bekannt. Die Deutsche Hochdruckliga e.V. (DHL) warnt davor, die Studien-Ergebnisse direkt in Ernährungsempfehlungen umzumünzen. Nach wie vor spiele ein gemäßigter Salzkonsum eine wichtige Rolle bei der Prävention und Behandlung von Bluthochdruck.

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Künstliche Bauchspeicheldrüse rückt in greifbare Nähe

Die Entwicklung der geschlossenen Kreislaufsysteme zur Versorgung von Diabetes-Patienten hat große Fortschritte gemacht. Computergesteuerte Systeme ahmen die Abläufe in der gesunden Bauchspeicheldrüse nach. Derzeit prüfen die Zulassungsbehörden in USA und Großbritannien Modelle, die ab 2018 verfügbar sein könnten.

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Hochdruckliga begrüßt ärztliche Bescheinigung für Präventionskurse

Mit Sport, gesunder Ernährung und weiteren Verhaltensmaßnahmen kann Bluthochdruck vermieden werden. Deshalb begrüßt die Deutsche Hochdruckliga den Beschluss des G-BA, das Präventionskurse nun per ärztlicher Bescheinigung empfohlen werden können.

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Bei instabilen Blutzuckerwerten Zyklus beobachten

Blutzuckerschwankungen können viele Ursachen haben. Bei Frauen mit Diabetes spielt jedoch auch der Menstruationszyklus eine große Rolle. Sie sollten also immer auch ihre Zykluslage als Ursache in Betracht ziehen und ihre Insulingaben darauf abstimmen, empfiehlt die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe.

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Innovatives Komplett-Notrufsystem fürs Smartphone

Das Unternehmen Charisma 4 Life stellt eine neue innovative Smartphone-Technologie vor: Mit dem Notruf-System Charisma Lifeguard reicht ein kurzes Drücken des Displays aus, um den Rettungsdienst zu alarmieren. Weitere nützliche Funktionen runden das Angebot ab.

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Ausdauersport bremst Alterungsprozess am stärksten

Saarländische Forscher konnten anhand neuer Studienergebnisse aufzeigen, dass moderater Ausdauersport den Alterungsprozess von Zellen besser bremsen kann als reines Krafttraining. Zudem konnten sie einen Biomarker ausmachen, mit dessen Hilfe sich Trainingsempfehlungen ableiten lassen.

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GSK und Google-Schwester gründen Galvani Bioelectronics

Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline und das zum Google-Mutterkonzern Alphabet gehörende Unternehmen Verily kündigen eine enge Kooperation an: Mit der Gründung der gemeinsamen Firma Galvani Bioelectronics wollen sie bioelektronischen Heilmethoden entwickeln, um chronische Erkrankungen zu behandeln.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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