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Redaktion Diabetes-Anker

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Das Redaktionsteam des Diabetes-Ankers besteht aus erfahrenen Journalistinnen und Journalisten – teils mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund sowie selbst von Diabetes betroffen – die seit vielen Jahren zum Thema Diabetes publizieren.

3860 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

4 Minuten

Herr M. geht erstmals zum Diabetologen

Bisher wurde Herrn M.s Diabetes vom Hausarzt und mit Tabletten behandelt. Nun aber, nach einem Klinikaufenthalt wegen Herzinfarkts, braucht er die Hilfe eines Diabetologen. Mit ihm kann er besprechen, wie es nun weitergeht, und die Diabetesberaterin hilft ihm bei der Handhabung von Pen und Messgerät.

5 Minuten

Die wichtigsten Werte – ein Überblick

Blutzuckerwerte und der HbA1c-Wert sind wichtig – aber nicht nur. Deshalb wurden bei Frau W. beim großen Jahres-Check auch noch viele andere Werte ermittelt und besprochen. Hier finden Sie Grenz- und Zielwerte für Blutzucker, Kreatinin, Mikroalbuminurie, Cholesterin, Schilddrüsenhormon …

4 Minuten

Zweifeln verboten – beim Langstreckenradsport … und bei Typ-1-Diabetes

"Es ist ein ständiges Auf und Ab. Manchmal muss man sich richtig überwinden, und hin und wieder tut es sogar sehr weh." So antwortet Langstreckenradsportler und Typ-1-Diabetiker Maximilian Hübl, wenn man ihn nach Analogien fragt zwischen Diabetes und Langstreckenradsport. Hier die unglaubliche Geschichte des 36-jährigen Niederösterreichers.

2 Minuten

12 Punkte und ein oberstes Ziel

Anhand einer 12-Punkte-Liste zeigt Diabetes-Journal-Chefredakteur Günter Nuber in der Blickwinkel-Kolumne auf, wieso es so wichtig ist, dass die Interessen der Menschen mit Diabetes in Deutschland vereint und mit einer Stimme vertreten werden.

4 Minuten

In der Phantasie sind sogar Giraffen grün

Sabine Moser hat seit über 40 Jahren Diabetes. Geliebt hat sie ihn nie, aber als einen Teil von sich akzeptiert. Und: Der Diabetes hat sie nicht daran gehindert, kreativ zu sein. "Warum gerade ich?" – Das hat sie sich nie gefragt.

2 Minuten

Highspeed mit Diabetes

US-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann hätte es sicher gefallen, wenn Jordan Morris im letzten Winter zu Werder Bremen gewechselt wäre. Der kantige Stürmer zählt zu den größten amerikanischen Fußballtalenten – die amerikanische Antwort auf den britischen Superstar Wayne Rooney. Morris hat sich letztlich aber für eine Rückkehr zu den Seattle Sounders entschieden.

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Schafskäse-Crème fürs Brot und zum Dippen

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Eis – zu Hause und unterwegs“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 7/2016.

4 Minuten

Ab in den Urlaub – und der Diabetes?

Die Sommerferien stehen vor der Tür – in einigen Bundesländern haben sie sogar schon begonnen. Ferienzeit, das heißt für viele Familien auch: Reisezeit. Deutschland ist als Urlaubsland beliebt, einige zieht es in die Ferne.Ist das ein Problem, wenn ein Kind mit Diabetes mitreist? In fremde Städte und Länder zu reisen, andere Kulturen, Lebensgewohnheiten und Besonderheiten …
Community-Beitrag

2 Minuten

Scannen – und kontrollieren

An innovativer Technik ist Luca immer interessiert – sobald technisches Verständnis gefragt ist, wird er hellhörig. Seit kurzer Zeit interessiert sich der bald 13-jährige Gymnasiast auch wieder für technische Weiterentwicklungen rund um den Diabetes.Schlechte Erfahrungen mit dem Thema PumpentherapieDas ist mehr als eine Erwähnung wert, denn nach mäßig erfolgreicher Pumpentherapie zwischen 2013 und 2014 bekommt …

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Guter Zweck: “Diabetes läuft”

Der Lauf gehört derDas Ziel: Spaß haben und mit Vorurteilen aufräumenDie Beweggründe, warum Stefanie Blockus (33) die Initiative für den Spendenlauf ergriffen hat, sind leicht nachzuvollziehen: Sie möchte mit Vorurteilen gegen Menschen mit Diabetes aufräumen. "Mich als Typ-1-Diabetikerin nervt es einfach, wenn ich zum wiederholten Male in die Schublade ‚Meine Oma hat auch Zucker‘ oder …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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