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Redaktion Diabetes-Anker

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Das Redaktionsteam des Diabetes-Ankers besteht aus erfahrenen Journalistinnen und Journalisten – teils mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund sowie selbst von Diabetes betroffen – die seit vielen Jahren zum Thema Diabetes publizieren.

3860 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

4 Minuten

Vitamin D schützt vielfältig – oder?

Vitamin D ist seit einiger Zeit in aller Munde. Sicher ist es wichtig für zahlreiche Vorgänge im Körper. Doch teilweise wird es als Allheilmittel propagiert. Was ist tatsächlich dran an Behauptungen, dass es ein Schutzschild gegen sehr viele Erkrankungen sei? Eine Bestandsaufnahme.

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Vitamin D: nicht nur für die Knochen

Wissen Sie, warum man verstärkt im Winter mit Schnupfen zu kämpfen hat? Oder warum in der Vor-Antibiotika-Ära Tuberkulosekranke in höher gelegene Luftkurorte zum Ausheilen ihres Lungenleidens verbannt wurden? Die Verbindung zwischen beiden Fragen ist Vitamin D! Prof. Reinhard Zick klärt auf.

4 Minuten

Marathon: Macht der Motivation

Kirchheim-Manager Hanno Schorlemmer motiviert Kirchheim-Autor Hans Lauber zum Training für den Halbmarathon in Mainz. Sogar beim Lauf wirkt der Motivationsschub – nur beim Start gibt es ein Problem.

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Unterstützung durch ehemaligen Radprofi Robert Förster

Am 27. August veranstaltet das Diabeteszentrum Bad Lauterberg im Harz ein Hobbyradrennen für Menschen mit Diabetes und alle Interessierten. Diese können sich dann u.a. mit dem ehemaligen Radprofi Robert Förster messen, der seine Unterstützung zugesagt hat.

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Gesucht: Neue Service-Ideen für die AOK

Deutschlandweit ruft die AOK derzeit kreative Köpfe auf, neue Ideen für einen verbesserten Service einzureichen. Unter dem Stichwort #ideensprechstunde werden nicht nur Experten, sondern auch kreative Anwender gesucht, die Lust haben, an einem Ideenwettbewerb teilzunehmen.

2 Minuten

DZD-Experten berichten über ihre Diabetes-Forschungsarbeiten

Auf dem Diabetes Kongress 2016 haben wir mit vier führenden Diabetes-Experten des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) über ihre Forschungsarbeiten gesprochen.

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Abnehmen: Welche Hilfe nützt wirklich?

Die Welt ist bunt, und das ist auch gut so. Nur was hat das mit Übergewicht zu tun? Professor Reinhard Zick, Gastro- und Endokrinologe vom Endokrinologicum in Osnabrück, hat sich dazu seine ganz eigenen Gedanken gemacht und einmal einen anderen Blickwinkel gewählt. Fernab von allgemeingültigen Ratschlägen, die tagtäglich Betroffenen in Arztpraxen gemacht werden, schaut er …

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Super-Talent gesucht

Zusammen mit dem Diabetes-Eltern-Journal und dem Internetportal Diabetes-Kids sucht die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe auch in diesem Jahr ein Supertalent unter den Kindern und Jugendlichen mit Diabetes. Egal, ob Tanzen, Singen, Zaubern, Springen, Zählen, Akrobatik oder Malen – die Organisation freut sich über jedes eingesendete Video. Die Gewinnerin oder der Gewinner fährt zur …

2 Minuten

Den Stoffwechsel richtig steuern – das Leben verlängern

Zwei Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen in Deutschland sind übergewichtig, ein Viertel der Bevölkerung sogar fettleibig. Zu hohes Körpergewicht erhöht das Risiko auf Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs und verkürzt so die Lebenserwartung. Die richtige Ernährung kann dagegen nicht nur schlank halten, sondern auch das Leben verlängern. Vor allem Ballaststoffe aus Getreide und …

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Flagge zeigen zur Fußball-EM!

Nach dem Sommermärchen ist vor dem Sommermärchen und Vorbereitung ist bekanntlich alles – egal ob beim Diabetes Management oder beim Sport. Deshalb sollten Fußballfans bereits jetzt damit beginnen, den Grill zu schrubben, die Landesfahnen zu bügeln und den Bestand an Fanartikeln zu prüfen. Für Menschen mit Diabetes heißt es aber, trotz aller Aufregung, die Blutzuckerwerte …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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