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Redaktion Diabetes-Anker

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Das Redaktionsteam des Diabetes-Ankers besteht aus erfahrenen Journalistinnen und Journalisten – teils mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund sowie selbst von Diabetes betroffen – die seit vielen Jahren zum Thema Diabetes publizieren.

3859 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

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Wissenslücken und Vorurteile bei Ärzten

Wissenschaftler der Universität Leipzig haben in einer Studie herausgefunden, dass viele Behandler Wissenslücken und Vorurteile bezüglich der Adipositas-Chirurgie haben.

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Osterwichteln – “von Diabetiker zu Diabetiker”

Bastian von den #dedocs hat eine schöne Aktion ins Leben gerufen - Osterwichteln. Die Grundidee des Osterwichtelns ist Osterpost "von Diabetiker zu Diabetiker" zu schicken. Aber: Jeder, der sich positive Aufmerksamkeit für das Thema Diabetes wünscht, kann mitmachen.

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Hänseleien erschweren langfristiges Abnehmen

Die Stigmatisierung von Menschen mit starkem Übergewicht führt bei Betroffenen nicht nur zu geringeren und kürzeren Abnehmerfolgen, sondern kann auch weitere gravierende Auswirkungen haben wie etwa ein negatives Selbstbild, Essstörungen und sogar Depressionen.

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Achten Sie auf Ihre Nieren!

Berlin – Nierenkrankheiten sind bei Menschen mit Typ1- und Typ-2-Diabetes nach Amputationen die zweithäufigste Komplikation. In Deutschland sind sie die größte Gruppe der Patienten, die an die Dialyse müssen oder sogar eine neue Niere benötigen. Gegenwärtig sind etwa 20.000 Menschen mit Diabetes davon betroffen. Denn Nierenerkrankungen werden bei ihnen heute noch zu spät diagnostiziert und …

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Wer prüft, ob die Geräte genau messen?

Viele Diabetiker, vor allem diejenigen, die eine Insulintherapie durchführen, messen regelmäßig ihre Blutzuckerwerte. Bevor Blutzuckermessgeräte in den Verkehr gebracht werden, müssen sie geprüft werden. Die CE-Kennzeichnung sagt aber nur aus, dass die Mindestanforderungen erfüllt wurden. Für die Prüfung werden die entsprechenden Dokumente vorgelegt – das Produkt selbst wird nicht geprüft. Ob ein Blutzuckermessgerät genau misst, …

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Neuer Sättigungs­schalter im Gehirn entdeckt

Ein Forscherteam des Helmholtz Zentrums München, der Technischen Universität München und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) hat einen neuen Mechanismus entdeckt, der die Wirkung des Sättigungshormons Leptin steuert. Die im Fachjournal ‚Nature Communications‘ erschienene Studie identifiziert das Enzym HDAC5 als zentrale Stellgröße für das Hungergefühl und möglichen Angriffspunkt gegen den Jo-Jo-Effekt.

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Kulinarischer “Heimatabend” am Bodensee

Am 11. März 2016 lädt Genuss-Autor Hans Lauber ins Gasthaus Gottfried in Moos bei Radolfzell ein. Dort erwartet die Besucher ein großes Heimatmenü mit fünf verfeinerten und verschlankten Gerichten.

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Doppelt betroffen – so leben wir damit

Herr A. und Frau B. haben beide Typ-1-Diabetes – und dazu noch Zöliakie. Im Interview erzählen sie von ihrem Leben mit dieser zweiten Autoimmunerkrankung: Welchen Aufwand bedeutet es, sich glutenfrei zu ernähren – auch finanziell? Wie ist es im Ausland? Sind sie mit den glutenfreien Produkten zufrieden? Was könnte verbessert werden?

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Wenn die Zöliakie noch dazukommt…

Wer Typ-1-Diabetes hat, trägt auch ein höheres Risiko, an Zöliakie zu erkranken. Aber was ist das eigentlich – Zöliakie? Und was ist, wenn jemand beides hat – also doppelt von einer chronischen Erkrankung betroffen ist? Wichtig ist auf jeden Fall eine sorgfältige Diagnose, um ganz sicherzugehen. Außerdem sollten Betroffene unbedingt darüber Bescheid wissen, wie sich …

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Laufen, Rudern und Radfahren im Wohnzimmer

"Heimat aller Fans. Jeden Samstag zittern und feiern wir auf der größten Tribüne Deutschlands: dem heimischen Sofa" – so bewirbt die ARD ihr Flaggschiff, die "Sportschau". Sport im Fernsehen nur anzuschauen, ist ja eher passiv – aber was spricht dagegen, die Tribüne mal so richtig in Bewegung zu versetzen?

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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