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Redaktion Diabetes-Anker

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Das Redaktionsteam des Diabetes-Ankers besteht aus erfahrenen Journalistinnen und Journalisten – teils mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund sowie selbst von Diabetes betroffen – die seit vielen Jahren zum Thema Diabetes publizieren.

3859 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

2 Minuten

6 Tipps vor dem Sprung ins kühle Nass

Baggersee, Freibad und Meer laden im Sommer nicht nur zum Erfrischen ein. Viele nutzen die warmen Monate auch, um sich unter freiem Himmel im kühlen Nass sportlich zu betätigen. Menschen mit Diabetes sollten jedoch vor jedem Sprung ins Wasser einiges beachten. Wie sie den Badespaß ohne gefährliche Unterzuckerungen genießen können und was Träger einer Insulinpumpe …

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Die Verpackung macht’s

Kinder für gesunde Ernährung zu begeistern, ist gar nicht so einfach. Eine aktuelle Studie zeigt nun, welche wichtige Rolle die Verpackung von Lebensmitteln für Kinder spielt - das Auge isst eben mit! Und davon, finden die Forscher, sollten nicht nur die Hersteller von Süßigkeiten profitieren - auch z. B. beim Schulessen könnte man bei Kindern …

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…bei Bayer 04 Leverkusen

Die sechsfache Kickboxweltmeisterin Anja Renfordt hat Diabetes, der Olympiasieger im Gewichtheben Matthias Steiner und der ehemalige Fußballtorwart Dimo Wache auch. Sechs Millionen Menschen mit Diabetes gibt es in Deutschland, und täglich kommen 1000 Neuerkrankte hinzu.

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Fahrradfahren im Wasser

"I am titanium …", schallt es durch das Therapiezentrum Neesen. Angetrieben durch die Rhythmen von David Guetta und die lautstarken Anweisungen ihrer Fitnesstrainerin Gabriela Lukas strampeln Erika Vullriede, Monika Clemens und Hans Schmahl um die Wette. Radfahren zählt zu ihren Hobbys – im Wasser allerdings treten die drei Diabetiker zum ersten Mal.

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Diabetes-Wirkstoff senkt das Risiko

Eine Behandlung mit Antidiabetika verringert bei Menschen mit Typ-2-Diabetes das Risiko für Alzheimer und andere Demenzerkrankungen. Eine Analyse von Krankenkassen-Daten deutet auf eine vorbeugende Wirkung oraler Antidiabetika hin.

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Typ-3-Diabetes nach Tumorerkrankung

Es grenzt an ein Wunder, dass Stefanie K. heute eine glückliche Mutter zweier gesunder Söhne ist. Ihre Leidensgeschichte begann mit 16 Jahren, die Diagnose kam damals für die Schülerin aus heiterem Himmel: Was sich zunächst wie eine Magen-Darm-Grippe äußerte, entpuppte sich als Krebs. Doch der Teenager hatte Glück im Unglück: Der bösartige Tumor am Bauchspeicheldrüsenkopf …

2 Minuten

Was gesund ist, schmeckt nicht! Oder?

Ungesundes schmeckt besser als Gesundes – diese pauschale Bewertung von Lebensmitteln beeinflusst die Ernährung vieler Menschen. Was getan werden kann, damit im Supermarkt mehr Entscheidungen zugunsten von gesunden Lebensmitteln getroffen werden, lesen Sie hier.

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Auch Stevia-Cola ist Zucker-Cola!

Eine grüne Mogelpackung ist die mit künstlicher Stevia gesüßte „Life“ Coca-Cola, findet unser Kolumnist Hans Lauber. Er empfiehlt dem Konzern, lieber auf Basis der natürlichen Stevia ein intelligentes Getränk zu entwickeln.

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„Beinah zu spät“

Ein Film über die Wichtigkeit der Diabetesfrüherkennung bei Kindern und Jugendlichen klärt über die typischen Symptome eines Typ-1-Diabetes auf.

2 Minuten

Gesund leben – verhältnismäßig

Angesichts der gesamtgesellschaftlichen Herausforderung, vor die der Diabetes uns stellt, sollten wir sowohl unser Gesundheitssystem als auch unsere Lebensweise gründlich überdenken, kommentiert Ingeborg Fischer-Ghavami in der Kolumne Blickwinkel.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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