Profilbild

Redaktion Diabetes-Anker

Autor:in
 Mitglied seit einem Jahr
Das Redaktionsteam des Diabetes-Ankers besteht aus erfahrenen Journalistinnen und Journalisten – teils mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund sowie selbst von Diabetes betroffen – die seit vielen Jahren zum Thema Diabetes publizieren.

3858 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

2 Minuten

EU-Politiker fordert Trendwende zur Prävention

Gesundheitssysteme müssen vom kostspieligen ineffektiven Ansatz abkommen, sich mit großem Aufwand vor allem um späte Erkrankungs-Phasen zu kümmern, und sich stattdessen mehr auf ergebnisorientierte, kosteneffektive Präventionsmaßnahmen und frühe Interventionsstrategien konzentrieren, mahnt der Slowenische EU-Parlamentarier Alojz Peterle an.

9 Minuten

„Lumperhof“: Hoffnungswert

Das Echt essen-Gasthaus im Oktober: Gut gekocht wird im "Lumperhof" in Ravensburg. Außerordentlich gut informiert wird im neuen "Slow Food-Führer" über authentische Gasthäuser. Wirtshaus und Führer werden hier vorgestellt.

2 Minuten

Künstliche Süßstoffe könnten Diabetesrisiko erhöhen

Künstliche Süßstoffe könnten den Zuckerstoffwechsel negativ beeinflussen und sogar das Diabetesrisiko erhöhen. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) mahnt deshalb zur Vorsicht.

5 Minuten

Messen und spritzen – mit Fühlen und Hören

Blinde oder Sehbehinderte stehen in ihrem Alltag oft vor Problemen: Wer Diabetes hat, muss sich oft etwas einfallen lassen, um den Blutzucker zu messen und die richtige Insulindosis zu injizieren.

7 Minuten

Die Augen schützen und lange gut sehen

Diabetes-Komplikationen an den Augen sind sehr gefürchtet – schließlich kann bei ungünstigem Verlauf sogar Blindheit drohen. Doch es hat sich viel getan in der letzten Zeit – sowohl in Sachen Prävention als auch bei den Therapieoptionen.

3 Minuten

Warnsignale und Hilfen

Essen ist für alle Menschen von elementarer Bedeutung – egal ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, mit Diabetes oder ohne. Dabei geht es nicht nur darum, dem Körper Nährstoffe zuzuführen, wir essen auch aus sozialen oder stimmungsabhängigen Gründen. Welches Verhalten ist noch normal, welches deutet auf eine Essstörung hin? Wann sollten bei Eltern die Alarmglocken schrillen?

2 Minuten

Tipps zum Weltherztag

Am 29. September ist Weltherztag! Zu diesem Anlass hat die Deutsche Herzstiftung einige Tipps und Ratschläge für den Alltag zusammengestellt, mit deren Hilfe Sie ihre Herzgesundheit erhalten und fördern können.

4 Minuten

“Wir sitzen gemeinsam in einem Boot”

Hinter dem Blog kindermittyp1diabetes.wordpress.com stehen vier Mütter, die jeweils ein Kind mit Typ-1-Diabetes haben. Im Diabetes-Eltern-Journal erzählen sie ihre Geschichte und was es mit dem Blog auf sich hat.

2 Minuten

Junior Cup Diabetes 2014

Über 132 fußballbegeisterte Jugendliche waren vom 22. bis 24. August ins niederländische Arnheim gekommen. Und alle wollten gewinnen: beim Junior Cup Diabetes 2014 – der Fußball-Meisterschaft für Jugendliche mit Typ-1-Diabetes.

4 Minuten

Möglichkeiten durch neue Insuline

Eine Insulintherapie, die möglichst natürlich und an die aktuellen Erfordernisse angepasst ist: das ist Ziel und Herausforderung aktueller Forschung. Welche Möglichkeiten neue Insuline eröffnen, erklärt Professor Thomas Forst.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände