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Dr. med. Meinolf Behrens

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Dr. Meinolf Behrens ist Diabetologe, Sport- und Ernährungsmediziner und seit 20 Jahren niedergelassen im Diabeteszentrum Minden in Ostwestfalen. Er engagiert sich in der DDG-Arbeitsgemeinschaft „Diabetes, Sport & Bewegung“ und ist auch in der Patientenkommunikation aktiv.

26 Beiträge von Dr. med. Meinolf Behrens

4 Minuten

Zum Hausarzt? Oder doch zum Diabetologen?

Rund 7 Mio. Menschen sind in Deutschland an Diabetes erkrankt. Für viele Betroffene stellt sich die Frage: "Wann bin ich beim Hausarzt, wann beim Diabetologen richtig?" Hier erhalten Sie die Antworten.

3 Minuten

Tauch-Touren für Menschen mit Diabetes

In der Makadi-Bucht am Roten Meer in Ägypten zeigt sich Tauchern eine atemberaubende Unterwasserwelt der Fische und farbenfrohen Korallen. Bei 28 °C Wassertemperatur und strahlend blauem Himmel steht einem faszinierenden Tauch-Event eigentlich nichts im Wege – wenn da nicht der Diabetes wäre!?

3 Minuten

Schwanger und fit: Diabetes doppelt vorbeugen

Schwangerschaft – eine ganz besondere Phase im Leben einer Frau. Dem Kind einen guten Start zu verschaffen, welche Schwangere wünscht sich das nicht? Entscheidende Voraussetzungen dafür sind eine gesunde Lebensführung mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Schlaf, Nikotin- und Alkoholverzicht sowie regelmäßiger körperlicher Aktivität.

3 Minuten

Zumba: tanzend fit werden

Heiße lateinamerikanische Rhythmen dringen aus dem Kursraum im Gesundheitsstudio INJOY Lingen. "Party oder Training – wo bin ich hier gelandet?", fragt sich da sicherlich so manch unbedarfter Beobachter. Die Antwort ist einfach und schon lange kein Geheimnis mehr in der Fitnesswelt: Zumba.

2 Minuten

Functional Training – die Königsdisziplin

Functional Training ist natürlich mehr als nur Training mit dem Medizinball. Hinter Functional Training verbirgt sich eine effektive Trainingsmethode, die in immer mehr Gesundheitsstudios angeboten wird. Bewegungen trainieren, und nicht Muskeln, bringt die Idee des Functional Trainings auf den Punkt. Auch im GesundheitsstudioTraining von Bewegungsabläufen steht im Vordergrund"Doch nicht die dicken Dinger aus dem Sportunterricht?!", …

2 Minuten

Herz und Kreislauf in Bewegung

Lang, lang ist es her, dass ich die Post zu Fuß oder mit dem Fahrrad ausgetragen habe", schmunzelt Alfons Varel. Der 67-jährige pensionierte Postbeamte ist seit 9 Jahren an einem Typ-2-Diabetes erkrankt. Zuletzt arbeitete er als Postbeamter im Innendienst; da fehlte es natürlich schon an Bewegung.Vor 4 Jahren entdeckte er das Training im Gesundheitsstudio für …

3 Minuten

Muskeln spielen lassen

Bodyforming, Rücken Fit, Infunction Zirkel, Hot Iron, Fatkiller, TRX, Stretch und Relax, Cycling, Yoga, Zumba … – beim Blick auf den Kursplan des Fitness- und Gesundheitsstudios Injoy in Lingen hat jeder Einsteiger in ein Fitnesstraining zunächst einmal die Qual der Wahl – ob mit oder ohne Diabetes.

2 Minuten

Training verstehen und erleben

Ob Diskus-Olympiasieger Robert Harting, Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel, Rodel-Olympiasieger Felix Loch oder die Ski-Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch – für sie alle gilt: ohne Fleiß kein Preis …

3 Minuten

… mehr als Kraft und Ausdauer

Bewegung ist viel mehr als Kraft und Ausdauer: Koordination und Flexibilität sind ebenso wichtige motorische Beanspruchungsformen. Deren Zusammenspiel ist von elementarer Bedeutung.

3 Minuten

Fitness zählt …

Fitness ist in aller Munde – wer möchte nicht fit sein? Was aber macht Fitness wirklich aus, und wer ist wirklich fit? Auch wenn die Fragen nicht immer einfach zu beantworten sind, steht eines sicher fest: Das Körpergewicht hat zunächst einmal reichlich wenig zu tun mit der Frage: "Fit oder unfit?"

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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