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Michael Krauser

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Michi Krauser ist seit 2016 als „Type 1 Backpacker“ in der (Social-Media)-Welt unterwegs und berichtete in den letzten Jahren von seinen Work-&-Travel-Abenteuern in Kanada und Neuseeland. Egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Anhalter – überall war sein Diabetes mit dabei und seine Reisen haben ihm gezeigt, dass Hindernisse da sind, um sie zu überwinden. Mittlerweile ist Michi in Deutschland sesshaft geworden, lässt sich aber keine Möglichkeit entgehen, weiterhin auf Reisen zu gehen und teilt liebend gerne seine Erfahrungen über Langzeitreisen mit Diabetes. Schreibt ihn auch gerne direkt über Instagram an, wenn ihr Fragen habt. Er freut sich von euch zu hören!

29 Beiträge von Michael Krauser

Community-Beitrag

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Mit der Wim-Hof-Methode durch den Winter

Im Winter draußen baden? Das klingt im ersten Moment merkwürdig. Nicht für Michael: Er geht regelmäßig Eisbaden – und erzählt euch auch, wie das seinen Diabetes beeinflusst.
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< 1 minute

Diabetes bei Männern und Frauen – gibt es Unterschiede? (Podcast)

Für diese Podcast-Folge haben sich die Mädels männliche Verstärkung gesucht und BSL-Autor Michi eingeladen. Sie waren neugierig, ob ein Mann seinen Diabetes und das Leben damit vielleicht ganz anders wahrnimmt und lebt.
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5 Minuten

„Ich will den Diabetes beherrschen, nicht er mich“ – 51 Jahre Leben mit Typ-1-Diabetes

Nachdem Ina bereits mit Johann Kimmerle gesprochen hatte, folgte für den 71-Jährigen noch ein weiteres Gepräch mit Michi. Und auch er möchte seine Gedanken dazu teilen.
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4 Minuten

Immer schön cool bleiben!

Blogger, Backpacker und Typ-1-Diabetiker Michael Krauser probiert die Wim-Hof-Methode aus und ist überzeugt, dass er damit einen kühlen Kopf bewahrt. Stephanie Hill hat mit ihm darüber gesprochen.
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2 Minuten

#wirsindmotiviert – mit Schwung durch den März

Frühjahrsmüdigkeit? Nicht mit uns! Katharina zeigt euch, was euch im März in der #BSLounge erwartet und welche Rolle Motivation dabei spielt!
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5 Minuten

Gegen Diskriminierung und für bessere medizinische Versorgung – eine Kampagne namens Körperstolz

Michi ist das neue Testimonial der „Körperstolz“-Kampagne des Bundesverbands Medizintechnologie. Er erzählt, warum ihm dieses Projekt so am Herzen liegt und welche Botschaft er für alle Community-Mitglieder hat.
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4 Minuten

Let’s try Veggie – Michi stellt um!

Michi ist nicht nur experimentierfreudig, wenn es ums Reisen geht, sondern auch in Sachen Ernährung immer offen für Neues. Deswegen versucht er es mal vegetarisch!
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3 Minuten

Weihnachtszeit – Zeit, dass du dir etwas Zeit gönnst

Zum ersten Mal seit langem verbringt Michi die Feiertage zu Hause bei seiner Familie und blickt auf das vergangene Jahr zurück. In dieser Zeit geht es ihm aber nicht nur um sein eigenes Leben.
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4 Minuten

Winter is coming – das erste Mal krank mit Typ-1-Diabetes!

Erinnert ihr euch an den ersten richtig heftigen Infekt mit Typ-1-Diabetes? Michi musste da gerade durch und teilt u.a. seine Gewebezuckerverläufe aus der Zeit mit euch.
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< 1 minute

3-Tages-Wanderung im Abel-Tasman-Nationalpark

Eine 19km Tageswanderung hat Michi in Neuseeland ja bereits hinter sich gebracht. Aber wie sieht es mit mehrtägigen Touren aus? Der Abel Tasman Nationalpark auf der Südinsel des Landes hat Michi diese Frage beantwortet. Seine Erfahrungswerte teilt er mit uns im heutigen Video!

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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