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Stefanie Hertel

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Stefanie war Autorin in der Blood Sugar Lounge und hat dort aus dem Leben mit Diabetes berichtet. Hier findet ihr alle Beiträge aus dieser Zeit:

25 Beiträge von Stefanie Hertel

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5 Minuten

Erkenne und erreiche deine Ziele in 4 Schritten – oder: Wie du lernst, nach den Sternen zu greifen

Trotz Diabetes oder gerade wegen des Diabetes nach den Sternen greifen?! Steffi hat für euch 4 Schritte zusammengestellt, wie ihr Ziele erkennen und erreichen könnt. #beyourowninspiration
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2 Minuten

Zucchini-Kokos-Kuchen (glutenfrei, low-carb)

Stefanie möchte die Tradition des Sonntagskuchens wiederbeleben. Das gelingt wunderbar mit diesem schokoladigen Zucchini-Kokos-Kuchen.
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4 Minuten

Diabetes & Essverhalten

Haben Diabetiker ein anderes Verhältnis zu Essen als Nicht-Diabetiker? Stefanie hat die Daten einer anonymen Online Umfrage ausgewertet - nur 17 Teilnehmer sind mit ihrem Gewicht zufrieden und 31 der befragten Diabetiker gaben an, an einer Essstörung zu leiden.
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2 Minuten

Osterlamm – nachbacken ausdrücklich erwünscht

Für spontane Besuche, als schöne Dekoration für die Feiertage oder als nettes Mitbringsel – ein kleines Osterlamm ist eine gute Idee, denkt sich auch Stefanie und hat ein veganes Rezept für Euch.
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2 Minuten

Auberginen-Hummus-Türmchen mit Falafel

Was macht man mit Auberginen, wenn sie nicht auf den Grill kommen? Na klar, Auberginen-Hummus-Türmchen und dazu Falafel - Stefanie mit einer ausgefallenen und sehr schönen Idee.
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< 1 minute

Kerniges low-carb Power-Brot mit Leinsamen (#vegan, #glutenfrei)

#Low-carb, #vegan und #glutenfrei - dieses Brot erfüllt alle Voraussetzungen um DAS Brot des Frühlings zu werden. Ob mit Butter und Schnittlauch oder mit Hummus, diese Stulle von Stefanie hat es in sich.
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2 Minuten

New York Blueberry Bagels (vegan)

Wenn du diese Bagels das erste Mal probiert hast, wirst du hin und weg sein! Denn die zimtigen Brötchen schmecken nach Frühstück in Downtown Manhatten und haben mit ihrem NYC Flair definitiv Lieblingsrezept Potential! Stefanies heißer Rezept-Tipp im neuen Jahr!
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3 Minuten

Diabetes und Fasten: Geht das?

Stefanie hat eine 21-tägige Fastenkur gemacht. Wie sie, ihr Körper und ihr Diabetes darauf reagiert haben, erfahren wir in ihrem Beitrag.
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3 Minuten

#DiaTest: Lohnt sich das Freestyle Libre?!

So wie viele Andere, war auch Stefanie neugierig, was das Freestyle Libre aus dem Hause Abbott zu bieten hat. Sie hat es für uns getestet und zieht ein Fazit. Lohnt sich die Investition?
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2 Minuten

Einfach und lecker: 5 vegane Tipps für Einsteiger!

Vegane Ernährung ist einfacher, als man denkt. Und dazu noch lecker und gesund! Vielleicht bringt euch Stefanie mit ihren Rezeptideen auf den Geschmack?!

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 3 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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