Behandlung

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„Hypo-Angst“ – Interview mit Jennifer Grammes

„Hypo-Angst“ ist unter Menschen mit Diabetes weit verbreitet. Wie diese Angst entsteht, welche Gedanken die Betroffenen haben und was man dagegen tun kann, hat Katharina in diesem Video mit der Psychologin Jennifer Grammes besprochen.

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Diabetes kommt selten allein: 93 Prozent haben weitere Erkrankungen

Bei einer Umfrage unter mehr als 1.500 Menschen mit Typ-2-Diabetes gab die überwältigende Mehrheit der Befragten an, weitere Erkrankungen zu haben. Weitere Ergebnisse: jeweils über 80 Prozent messen ihren Blutzucker noch konventionell und fühlen sich nicht angemessen in der Politik vertreten.
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Das sind Eure liebsten „Hypo-Helfer“

Bei „Hypo-Helfern“ hat wohl jeder so seine Vorlieben. Darf’s ganz klassisch das Traubenzuckerplättchen sein oder ein Gel oder Gummibärchen – oder was ganz anderes? Nicole hat sich mal umgeschaut …

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Schlaganfall schnell erkennen und rasch handeln

Schlaganfälle sind die zweithäufigste Todesursache weltweit und eine der häufigsten Ursachen für Behinderungen im Erwachsenenalter. Aufgrund der immer besseren Versorgung sinkt die Sterblichkeit von Schlaganfallpatienten in Deutschland zwar, und auch das Pro-Kopf-Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, nimmt ab. Dennoch rechnen Experten angesichts der immer älter werdenden Bevölkerung mit steigenden absoluten Erkrankungszahlen. Anlässlich des Weltschlaganfalltags am …
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Hypoglykämien: auch für Familie und Partnerschaft eine Bewährungsprobe

Wenn der Glukosewert sinkt, die Knie zittern und Schweiß auf die Stirn tritt, ist das nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für die Angehörigen oft ein beängstigendes Erlebnis. Antje hat sich bei der DDG-Jahrestagung umgehört, zu welchen Konflikten das in Familie und Partnerschaft führen kann – und welche Tipps die Experten für solche Situationen auf Lager haben.

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Novo Nordisk stellt Diabetes-Forschungsprojekte vor

Unter dem Titel „Forschung ist die beste Medizin“ hat der Verband forschender Arzneimittelunternehmen (vfa) seine Botschafter-Kampagne 2019 gestartet. Beteiligt hat sich auch der Diabetes-Spezialist Novo Nordisk und gibt Einblicke in seine Forschungsansätze für die Diabetesbehandlung der Zukunft.

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Lebensstil ändern – aber nicht alles auf einmal!

Sich ausdauernd bewegen, gesund ernähren und seine Herzinfarkt-Risikofaktoren im Griff haben: für viele leichter gesagt als getan. Experten der Deutschen Herzstiftung zeigen daher, worauf Gesunde und Herzkranke achten sollten.

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Die Grenzen des HbA1c, die Möglichkeiten der Time in Range (TIR)

Der Blutzuckerlangzeitwert (HbA1c) ist bis heute für viele Patienten sowie ­Diabetesberaterinnen und Ärzte entscheidend: War die Stoffwechseleinstellung der letzten Monate gut? Spätestens in diesem Jahr kommt nun ein neuer Wegweiser hinzu bei Menschen, die ihre Glukosewerte kontinuierlich messen: die „Zeit im Zielbereich“ (TIR). Hier erfahren Sie die jeweiligen Stärken der Parameter und auch die Grenzen.

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Fallbeispiele: Ein und derselbe HbA1c-Wert, aber …

Das Fallbeispiel von Johanna und Peter zeigt: Hinter dem gleichen Blutzuckerlangzeitwert (HbA1c-Wert) können zwei völlig verschiedene Glukoseverläufe stehen. Gut, dass man heute oft mehr erkennen kann.

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Zeit im Zielbereich (TIR): Schon Zeit für einen Paradigmenwechsel?

Diabetes-Journal-Leser werden mehr und mehr hören von der „Zeit im Zielbereich“ – vor allem jene, die modernste Diabetes-­Technologie nutzen. Das heißt aber noch lange nicht, dass der Blutzuckerlangzeitwert, das HbA1c, keine Rolle mehr spielt. Hier eine Einschätzung mit Tabelle und Interview.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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