Behandlung

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#T1Diabetesbarcamp45plus in Frankfurt

Sich austauschen, Strategien für die Zukunft entwickeln und dabei selbst alle Themen festlegen – das können alle Menschen mit Typ-1-Diabetes über 45 Jahre beim #T1Diabetesbarcamp45plus. Veranstalter des ersten Barcamps für ältere Typ-1-Diabetiker ist der Kirchheim-Verlag, zu dem auch die Internet-Community Blood Sugar Lounge gehört. Stattfinden wird das neuartige Live-Forum, bei der Austausch untereinander im Vordergrund …
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Alkohol, Party, Diabetes! – Unterwegs mit Typ-1-Diabetes

Sind wir mal ehrlich: Es gibt auch Menschen mit Typ-1-Diabetes, die ab und zu einen über den Durst trinken! Auch Michi gehört zu dieser Gruppe und hat in den vergangenen Jahren seine Erfahrungen mit dem Thema gemacht. Auch wenn es bei ihm bisher noch keine schlimmen Zwischenfälle gab, ist ihm eine Botschaft wichtig: Nimm den Diabetes niemals auf die leichte Schulter, wenn du einen trinken gehst!

5 Minuten

pAVK: Stehenbleiben wegen Schmerzen

Bei der Schaufensterkrankheit handelt es sich nicht um ein modernes Einkaufsverhalten, den „Shoppingwahn“, sondern um eine immer häufiger auftretende Erkrankung vor allem der Beinarterien der Menschen – mit schwerwiegenden Folgen. Im Diabetes-Kurs klärt Dr. Schmeisl auf.

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Digitalisierung der Gesundheitsversorgung: Die Zukunft hat längst begonnen

Diagnose, Therapie, Lebensstilveränderung: In vielen Bereichen nutzen wir digitale Gesundheitsanwendungen. Inwiefern werden Gesundheitsvorsorge und die medizinische Versorgung dadurch besser, einfacher, individuell? Unsere Autorin ist Pharmazeutin und ausgesprochene Expertin in Sachen Digitalisierung. Sie sagt, welche positive Rolle digitale Helfer spielen können, und sie gibt eine Einschätzung: Welche Rolle spielt der vor Ort für seine Kunden erreichbare …

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Gesundheits-Apps erleichtern den Alltag

Ein Computerprogramm mit für den Anwender nützlichen Funktionen: So könnte man die „Applikation“ oder kurz „App“ vielleicht in Kurzform erklären. Welchen Nutzen bringen Apps im Bereich Gesundheit, Fitness, Medizin heute schon – und: Was können wir von solchen Programmen künftig erwarten hinsichtlich Medikamenteneinnahme und -kauf? Hier die Antworten.

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„Arzneimittelkonto NRW“: ein (Medikamenten-)Überblick, der Leben rettet

Tausende Todesopfer jährlich durch falsch eingenommene Arzneimittel, irrsinnig viele Krankenhauseinweisungen durch unerwünschte Arzneimittelwirkungen oder Wechselwirkungen: Hier setzt das Projekt „Arzneimittelkonto NRW“ an. Ziel ist es, dass jeder, der am Behandlungsprozess beteiligt ist, einen Überblick erhält über die Gesamtmedikation: vor allem der Patient selbst, aber auch Hausarzt und Fachärzte, der Apotheker oder die Pflegeeinrichtung. Zu Wort …
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4 Minuten

100 Gesichter, 100 Hypos: Wir erklären, wie sich eine Hypo anfühlt!

Zittrige Knie, Schweißausbrüche und Wortfindungsstörungen – so werden die Symptome einer Unterzuckerung im Lehrbuch gern beschrieben. Doch wie sich eine Hypoglykämie wirklich anfühlt, das ist Außenstehenden schwer zu vermitteln. Beim Diabetes-Barcamp hat sich eine Gruppe darüber ausgetauscht, wie man Hypos besser erklären könnte. Und nun hat sie einen Plan. Antje war dabei und hat Eindrücke gesammelt.

2 Minuten

Millionenspende für die Erforschung des Typ-1-Diabetes

Die JDRF, eine Organsiation, die Forschungsprojekte zur Heilung, Behandlung und Prävention des Typ-1-Diabetes fördert, hat von der Stiftung des britischen Multimillionärs Steve Morgan eine der höchsten Einzelspenden seiner Geschichte erhalten.
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3 Minuten

Diabetes im Sommerloch

Lisas Motivation, sich um ihren Diabetes zu kümmern, sank genauso stark, wie die (Fehl-)Alarme ihres CGMs stiegen – das führte zu ihrem ganz persönlichen Sommerloch. Zum Glück hat sie den Weg dort raus wiedergefunden!
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4 Minuten

DIY – 5 Ideen für dein „mentales Diabetes-Management“

Wir haben öfter die Wahl, als wir denken. Warum wenden wir nicht den DIY-Gedanken auch auf unsere Beziehung zu unserem Diabetes und unser soziales Umfeld an? Ina ist der Meinung, dass es sich lohnt, sich das mal genauer anzusehen und auszuprobieren.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 3 Tagen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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