Bewegung

Guter Vorsatz für die Lebergesundheit – mehr Bewegung und gesunde Ernährung

4 Minuten

Guter Vorsatz für die Lebergesundheit: gesund ernähren und aktiv leben

Mehr Bewegung und gesunde Ernährung: Die Deutsche Leberstiftung ruft dazu auf, das Jahr 2023 zu einem Jahr der Lebergesundheit zu machen. Denn aktuelle Zahlen der WHO zeigen, dass körperliche Aktivität gerade in Deutschland viel zu kurz kommt.

2 Minuten

Körperliche Aktivität schützt vor Folgeerkrankungen

Wer regelmäßig Sport treibt, kann nicht nur das Entstehen von Typ-2-Diabetes verzögern oder verhindern. Körperliche Aktivität hilft auch dabei, Komplikationen und Folgeerkrankungen zu vermeiden, wenn bereits ein Diabetes vorliegt. Das zeigt eine neue Metaanalyse des Deutschen Diabetes Zentrums (DDZ) in Düsseldorf.
Studie zeigt Bewegung verringert Risiko für Diabetes-Folgen

2 Minuten

Studie zeigt: Bewegung verringert Risiko für Diabetes-Folgen

Eine Meta-Studie des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ) hat den Beleg erbracht, dass Bewegung das Risiko für schwere Diabetes-Folgen senkt. Was schon lange schlüssig schien, konnte damit nun auch wissenschaftlich untermauert werden.
Nobelpreis für Paläogenetik-Pionier: Wie viel Neandertaler steckt in uns?

2 Minuten

Nobelpreis für Paläogenetik-Pionier: Wie viel Neandertaler steckt in uns?

Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin geht 2022 an Professor Dr. Svante Pääbo. Zu seinen bedeutendsten wissenschaftlichen Erfolgen zählt die Entschlüsselung des Neandertaler-Genoms, die auch Bedeutung für die Diabetes-Forschung hat.

3 Minuten

Ein Wochenende mit Diabetes und Sport

Beim sechsten Diabetes- und Sport-Wochenende der Arbeitsgemeinschaft Diabetes, Sport & Bewegung der Deutschen Diabetes Gesellschaft in Hennef trafen sich Ende September rund 25 Menschen mit Typ-1-Diabetes, begleitet von einem Team von Diabetes-Profis. Das Programm war bunt gefüllt mit Schulungs-Einheiten, Austausch, Besprechung der Dosis-Anpassung beim Sport und nicht zuletzt natürlich den unterschiedlichen Sport-Einheiten.

3 Minuten

Sport mit Typ-1-Diabetes? Aber sicher!

Zum sechsten Mal fand am letzten September-Wochenende das Typ-1-Diabetes- und Sport-Wochenende statt. Organisiert wurde es wie jedes Jahr von einem ehrenamtlichen Team von Diabetes-Experten. An dem Wochenende gab es ein geballtes Sport- und Schulungsprogramm sowie viel Zeit zum persönlichen Austausch.
Worauf man beim Sport mit Diabetes achten sollte

4 Minuten

Checkliste: Worauf man beim Sport mit Diabetes achten sollte

Körperliche Aktivität hilft bekanntlich dabei, den Stoffwechsel in Schwung zu bringen, die Blutzuckerwerte stabil zu halten und die Pfunde purzeln zu lassen. Doch beim Sport mit Diabetes – vor allem im Zusammenhang mit Insulin – gilt es ein paar Punkte zu beachten, mit denen sich Menschen ohne Diabetes nicht herumärgern müssen. Hier erfährst Du, worauf …

4 Minuten

Fußball als Bewegungsmotor für Herzkranke

Regelmäßige Bewegung zählt zur besten Medizin – sowohl um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen als auch zur Therapie bei Herzerkrankung. Mit Ausdauerbewegung (5-mal / Woche á 30 Minuten) lassen sich nahezu alle wichtigen Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen (hohes LDL-Cholesterin) und Adipositas bessern, heißt es in einer Pressemeldung der Deutschen Herzstiftung e.V. und …
Bundesverdienstkreuz für Ulrike Thurm

4 Minuten

Bundesverdienstkreuz für Ulrike Thurm: „Einfach machen und zeigen, dass es möglich ist!“

Für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement im Bereich ‚Sport mit Diabetes‘ ist die Diabetesberaterin, Autorin und Sportlerin Ulrike Thurm mit dem Verdienst­orden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Immer wieder hat sie bewiesen, dass Typ-1-Diabetes und Leistungssport einander nicht ausschließen.

2 Minuten

Profisport: Klar können Menschen mit Typ-1-Diabetes das!

Heute wurde Ulrike Thurm das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen – für ihr außergewöhnliches Engagement im Bereich Sport und Diabetes. Sie ist (unter anderem) Gründerin und Vorsitzende der IDAA, Autorin der Diabetes- und Sportfibel und coacht und berät zahlreiche Spitzensportler mit Typ-1-Diabetes.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände