Eis genießen mit Diabetes – die beste Tipps

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Eis genießen mit Diabetes – die beste Tipps
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Eis genießen mit Diabetes – die beste Tipps

Je besser das Wetter ist, desto mehr Eis wird genascht. Knapp acht Liter Eis ließen sich die Menschen hierzulande im ­vergangenen Jahr schmecken. Wie man Eisgenuss mit dem Diabetes in Einklang bringt und weitere Tipps, was sonst noch bei der kalten Köstlichkeit zu beachten ist, erklären wir hier.

Klassisches Speiseeis besteht aus Grundzutaten wie Milch, Sahne oder anderen Milch-Erzeugnissen. Dazu kommen Butter, Pflanzenfette, Eier, Zucker, Nüsse oder Kakao, je nach Sorte Fruchtfleisch, -mark oder -saft. Außerdem Gewürze wie Zimt, Muskat, Chili oder Vanille. Aber auch weitere Geschmacks-Zutaten, beispielsweise eine Prise Salz, Honig, Nougat, Marzipan, Rosinen, Gemüse, Kaffee oder Nussmus passen dazu. Und dann geht es los auf die Herstellungsreise zu Eiscreme, Sorbet oder anderen Kreationen.

Von Creme- bis Softeis – das sind die Basiszutaten

Was in die kalte Masse darf und was nicht, ist in den Leitsätzen für Standard-Speiseeis genau festgelegt. Damit sich eine Mischung Eis nennen darf, muss sie aus einem Teil der genannten Grundzutaten bestehen. Auch die Menge bestimmter Geschmacks-Zutaten ist hier definiert. Heißt es auf der Verpackung „Krem-, Creme- oder Eiskrem-Eis“, müssen Eier darin enthalten sein. Sie geben der Masse eine harmonische Konsistenz, die sich beim Genuss als besonders cremiges Mundgefühl widerspiegelt. Handelt es sich um Sahneeis, muss das Produkt mindestens zu 18 Prozent aus Milchfett, also Sahne bestehen.

Bekannt ist der Klassiker Milcheis. Hier müssen mindestens 70 Prozent Milch mit ihrem natürlichen Fettgehalt, also mindestens 3,5 Prozent Fett, enthalten sein. Statt Vollmilch dürfen auch Sauermilch, Kefir, Joghurt oder Dickmilch in die Creme. Nicht ins Eis darf Rohmilch. Denn hier kann bei deren Verwendung die hygienische Produkt-Sicherheit nicht gleichbleibend gewährleistet sein.

Die 10 besten Tipps: Diabetes und Eisgenuss – darauf kommt es an

  1. Wer Eis genießen möchte, sollte vorab seinen Blutzucker checken.
  2. Wichtig zu wissen ist auch der Kohlenhydratgehalt der jeweiligen Sorte.
  3. Auf Eispackungen sind die entsprechenden Nährwerte angegeben. Sie ermöglichen die genaue Berechnung der Kohlenhydrate.
  4. Eine kleine Kugel normal gezuckertes Eis enthält etwa 18 g anrechnungspflichtige Kohlenhydrate, eine große Kugel rund 24 g.
  5. Neben Zucker liefert Eis auch Kalorien durch Fette wie Sahne, Butter oder Pflanzenfette. Die Kalorien spielen inzwischen bei vielen Menschen mit Diabetes eine wichtige Rolle.
  6. Mini-Eis-Versionen sind im Hinblick auf Kalorien, Fett und Kohlenhydrate bei Typ-2-Diabetes ohne Insulintherapie eine sinnvolle Alternative zur Original-Version.
  7. Wassereis und Sorbet sind fettfrei, jedoch zuckerreich. Sie haben eine direkte Auswirkung auf den Blutzucker.
  8. Frucht-Milcheis enthält kleine Mengen an Fett, hat aber auch einen raschen Blutzucker-Anstieg zur Folge.
  9. Eine Portion Sahne, ­Joghurt, Quark oder ein paar ungezuckerte Nüsse verzögern bei diesen Sorten den raschen Blutzucker-Anstieg.
  10. Creme- und Milchspeiseeis sind zwar fetthaltiger als Sorbet und Wassereis. Aber auch hier können Sahne, Joghurt, Quark oder ein paar ungezuckerte Nüsse den Blutzucker-Anstieg verzögern.

Softeis ist im Grunde keine eigene Eissorte, sondern ein aufgeschäumtes Speiseeis. So verändert sich die Konsistenz der Eiscreme durch den Lufteinschlag in der speziellen Eismaschine. Allerdings sind solche Gefrierapparate hygie­nisch anfällig. Denn hier wird das Eis lediglich auf minus 6 Grad Celsius gekühlt, im Vergleich zum herkömmlichen Eis, welches auf minus 18 Grad Celsius gekühlt wird.

In allen cremigen Eissorten sind demnach Milch-Produkte in unterschiedlichen Fettgehalts-Stufen sowie je nach Sorte Eier, Zucker und Geschmacks-Zutaten enthalten. Aufgrund des Fettgehalts steigt der Blutzucker nach dem Genuss von cremigen Eissorten langsamer an als nach dem Konsum von Sorbet oder Wassereis.

Praktische Tipps rund ums Eis

Keine Kristalle: Damit sich keine Eiskristalle in geöffneten Eispackungen bilden, sollte man die Packung verschließen und sie auf dem Kopf in die Truhe stellen. Am besten legt man zusätzlich eine Lage Klarsichtfolie auf die Eisoberfläche und verschließt dann erst die Packung.

Fluffige Konsistenz: Besonders bei der heimischen Eisherstellung ohne Eismaschine ist es wichtig, die Masse immer wieder aus der ­Gefriertruhe zu nehmen und durchzurühren. So wird Luft in die Masse geschlagen, welche für eine fluffig-luftige Konsistenz sorgt. In Eismaschinen und der Industrie übernimmt das die Technik.

Portionieren wie ein Profi: Das Eis idealerweise fünf bis zehn Minuten vorher aus dem Eisschrank nehmen und das Schneidmesser oder einen Eiskugel-Portionierer vorab in heißes Wasser tauchen. Dadurch löst sich das Eis besser. Besonders praktisch sind Eislöffel, mit denen man in Längsbahnen leicht über die Eiscreme-Oberfläche streichen kann.

Durchgehende Kühlung: Beim Kauf und Transport unbedingt eine Kühltasche nutzen und zu Hause das Eis sofort in die Gefriertruhe stellen.

Fruchteis oder Eis mit ­Fruchtgeschmack? Das ist der Unterschied

Wer gern Frucht im Eis mag, kann neben den verschiedenen Früchten auch aus Eis mit Sahne oder Milch wählen. Klassische Fruchteiscreme, beispielsweise als Erdbeer- oder Kirsch-Fruchteiscreme enthält immer noch acht Prozent Milchfett. Dazu müssen mindestens 20 Prozent Frucht, also wie hier im Beispiel demnach Kirsche oder Erdbeere enthalten sein.

Wurde lediglich Milchfett für die Herstellung verwendet, heißt es dann beispielsweise Erdbeer-Milcheis. Hieße es Erdbeer-Fruchteis, wäre kein Milch-Bestandteil, sondern wären mindestens 20 Prozent Frucht im Eis enthalten. Steht auf der Packung „Eis mit Kirschen“, kann es mit und auch ohne Fett hergestellt worden sein. Sein Fruchtgehalt muss mindestens zehn Prozent betragen.

Achte auf die genauen Bezeichnungen, denn Eis mit Kirsch- oder einem anderen Fruchtgeschmack muss überhaupt keine Früchte, sondern lediglich entsprechende Aromen enthalten. Dafür darf allerdings Fett zugesetzt sein. Solche Sorten sind meist günstiger, aber geschmacklich minderwertig im Vergleich zu den vorgestellten Sorten.

Rezept-Ideen für selbstgemachten Eisgenuss

Rezept für fruchtige Skyr-Eis-Lollis

Fruchtige Skyr-Eis-Lollis

Knusprig, bunt und voller Geschmack: Diese Gemüse-Chips mit würzigem Salsa-Dip sind die ideale Alternative zu herkömmlichen Snacks – ballaststoffreich, fettarm und ganz ohne anrechnungspflichtige Kohlenhydrate. Perfekt für Menschen mit Diabetes.

zum Rezept

Weitere Rezepte zum Thema:

Sorbet und Wassereis sorgen für einen rascheren Blutzucker-Anstieg

Laktosefrei sowie ohne jegliche Fettzusätze sind Wassereis und Sorbet. Allerdings kann Sorbet Alkohol wie Champagner, Sekt oder Likör enthalten. Sorbet auf Basis von Früchten oder Gemüse muss mindestens 25 Prozent Frucht oder Gemüse enthalten. Bei Zitrus- sowie anderen sauren Früchten liegt der Gehalt bei mindestens 15 Prozent.

Wassereis ist vergleichbar mit Fruchtgummi. Es besteht in der Regel aus Wasser, Zucker, Geschmack gebenden sowie färbenden Zutaten. Bei Sorbet und Wassereis verläuft der Blutzucker-Anstieg entsprechend rascher, da sie fettfrei sind und einen hohen Gehalt an Zucker aufweisen.

Video: Wassereis selbst zubereiten – so einfach geht’s!

Wassereis enthält normalerweise sehr viel Zucker. Selbst hergestellt, kann man entscheiden, welche Zutaten in welcher Menge hineinkommen. Wie das gelingt, erklärt Ernährungsexpertin Kirsten Metternich von Wolff im folgenden Video:


von Kirsten Metternich von Wolff

Avatar von kirsten-metternich-von-wolff

Erschienen in: Diabetes-Anker, 2024; 73 (8) Seite 74-77

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 4 Tagen

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 3 Tagen

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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