Ernährung

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Blitzschneller Tassenkuchen „Citron“

Zutaten für 2 Portionen:1 Bio-Zitrone

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Schoko-Brownies mit Mandeln

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Bio-Lebensmittel“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 4/2016.

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Bio-Lebensmittel

Sind Bio-Lebensmittel wirklich besser? Und stecken darin mehr Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe als in den konventionell hergestellten Pendants? Ist ein besserer Mensch, wer Lebensmittel mit Bio-Siegel auswählt? Gesund müssten sie doch auf jeden Fall sein, all die Bio-Sachen, die es mittlerweile auch in Discountern gibt. Worauf es bei Bio-Produkten wirklich ankommt, erklärt Ernährungsexpertin Kirsten …

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Glutenfrei essen in Jugendher-bergen und Freizeitpark – und: glutenfreie Haferprodukte

Die Deutsche Zöliakie Gesellschaft (DZG) hat zusammen mit dem Deutschen Jugendherbergswerk eine Liste mit 180 Jugendherbergen erstellt, die besonders auf die Bedürfnisse von Zöliakiebetroffenen eingehen. Auch wer als Mensch mit Zöliakie einen Freizeitpark besuchen möchte, bekommt in einigen Parks ein besonderes Angebot. Außerdem interessant: Haferprodukte, die nicht mit Gluten in Kontakt gekommen sind, können jetzt …
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Osterlamm – nachbacken ausdrücklich erwünscht

Für spontane Besuche, als schöne Dekoration für die Feiertage oder als nettes Mitbringsel – ein kleines Osterlamm ist eine gute Idee, denkt sich auch Stefanie und hat ein veganes Rezept für Euch.

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Fit durch Fisch

Eine wichtige Waffe im Kampf gegen entzündungsbedingte Krankheiten wie Diabetes sind Omega-3-Fette – vor allem aus Fischen, plus Vitamin D. Ein Gespräch mit dem Ernährungsexperten Dr. med. Volker Schmiedel über die richtige Dosis – und warum Veganer gefährlich leben.
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Auberginen-Hummus-Türmchen mit Falafel

Was macht man mit Auberginen, wenn sie nicht auf den Grill kommen? Na klar, Auberginen-Hummus-Türmchen und dazu Falafel - Stefanie mit einer ausgefallenen und sehr schönen Idee.

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„Weg mit dem Überangebot an ungesunden Lebensmitteln“

Die Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe fordert die Politik erneut dazu auf, die Lebensmittelindustrie in die Pflicht zu nehmen, damit diese ihre Produkte gesünder gestaltet.
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Nach Spanien zum Austausch – Olé Olé!

Als Insulin-Junkie mit dem Austauschprogramm nach Spanien: Luca stellte sich einem Sprengstoffhund, Diabetikerschokolade und Paella. Wie es dazu kam und warum laktosefreie Milch und "Extra-Würste" bei Diabetes (k)eine Rolle spielen, erfahrt Ihr hier.

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Wenig Fleisch und Weißbrot verbessern die Stoffwechseleinstellung

Ernährungsfaktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Prävention des Diabetes mellitus. Während vollkorn- und ballaststoffreiche Lebensmittel, Kaffee, fettarme Milchprodukte und grünes Blattgemüse vor dem Diabetes schützen, erhöht eine unausgewogene Ernährung das Krankheitsrisiko, zeigen Studien für den Typ-2-Diabetes. Darüber hinaus führen ein häufiger Verzehr von Fleisch, Fleisch- und Weißmehlprodukten zu einer schlechteren Stoffwechseleinstellung im frühen Diabetesverlauf.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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