- Ernährung
Weihnachtsplätzchen: Süßes Backen mit weniger Kohlenhydraten
4 Minuten
Nussecken, Schoko-Crossies, Zimtsterne und Co – das sind leckere Klassiker für Weihnachtsplätzchen. Nur womit süßt man am besten? Das Angebot an Süßungsmitteln ist immens und umfasst sowohl Varianten mit als auch ohne Blutzucker-wirksame Kohlenhydrate. Wie süßes Backen mit weniger Kohlenhydraten gelingt, erklärt Kirsten Metternich von Wolff.
Weißer und brauner Zucker, Honig, Dattelsüße, Kokosblütenzucker, Erythrit und Süßstoff in flüssiger oder granulierter Form sind typische Süßungsmittel, wenn es ums Backen von Plätzchen und Kuchen geht. Mit der richtigen Dosierung einzelner süßer Zutaten lässt sich ein Plätzchen-Rezept lecker und mit weniger Kohlenhydraten backen.
Kalorien und Kohlenhydrate aus Zucker und Honig
Prinzipiell kann jedes Plätzchen-Rezept mit Zucker oder Honig gebacken werden, jedoch ist der Gehalt an Blutzucker-wirksamen Kohlenhydraten dadurch recht hoch. Bewährt hat sich, den Anteil an weißem und/oder braunem Zucker oder Honig im Plätzchen- und Kuchenteig zu verringern. Bei herkömmlichen Rezepten können ohnehin rund 20 Prozent Zucker weggelassen werden. Denn viele Rezepte werden mit sehr hoher Zucker-Menge angegeben.
Praktisch bietet sich beispielsweise eine Menge von 80 bis 100 Gramm Zucker je Rezept an. Die restliche Süße lässt sich durch Erythrit, Süßstoffe wie Stevia-Granulat oder Flüssigsüße ersetzen. Generell gilt: Zehn Gramm Zucker oder Honig liefern zehn Gramm Blutzucker-wirksame Kohlenhydrate und rund 40 Kilokalorien.
Praktisch bietet sich beispielsweise eine Menge von 80 bis 100 Gramm Zucker je Rezept an. Die restliche Süße lässt sich durch Erythrit, Süßstoffe wie Stevia-Granulat oder Flüssigsüße ersetzen. Generell gilt: Zehn Gramm Zucker oder Honig liefern zehn Gramm Blutzucker-wirksame Kohlenhydrate und rund 40 Kilokalorien.
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