Leben mit Diabetes

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5 Tipps für euer Diabetes-Jubiläum

Und wieder jährt sich der Tag der Diagnose. Ein Grund zum Trübsal blasen? Lea meint: Ganz im Gegenteil! Sie gibt uns 5 Tipps, wie aus dem Diabetes-Jahrestag eine Party wird.
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Von ungewollten Wegbegleitern und neunmalklugen Besserwissern

"Hättest eben nicht so viele Süßigkeiten essen dürfen!" Solchen Vorurteilen begegnet man leider sehr häufig im Alltag. Melissa erzählt uns, wie sie damit umgeht.
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Wenn mal wieder alles nervt – 10 Sunny-Side-Up-Tipps für Diabetiker

Es regnet, das Fahrrad hat einen Platten und irgendwie läuft heute eh alles schief. Nicht verzweifeln, we've all been there. Mit 10 Kopf-hoch-Tipps zaubert Stefanie euch ein Lächeln auf die Lippen.
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Mit Diabetes auf Weltreise – Teil 2: Es geht los

Im zweiten Teil ihres Berichts rund um die Welt, nimmt uns Bente mit auf einen Fallschirmsprung, eine Gletscherwanderung und viele weitere Abenteuer. Denn: Diabetes ist kein Hindernis!
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#dedoc News: Wichtelpost zu Weihnachten!

Vor ein paar Tagen sind die letzten Grüße vom großen #dedoc Weihnachtswichteln bei ihren Empfängern angekommen. Bastian hat für uns die schönsten Bilder in einer Fotostrecke zusammengestellt.
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Fotostrecke: Aus dem Leben mit einem Diabetiker-Warnhund – #4

Nachdem sich Hund und Herrchen langsam aneinander gewöhnt haben, kann das gemeinsame Training beginnen. Mit Hilfe dieser Fotostrecke gewährt uns Anja, in Teil 4 der Serie, Einblicke in die Arbeit mit Diabetiker-Warnhund Candy.

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Verrückter Zucker auf der Bühne

Einundzwanzig Jahre mit Typ-1-Diabetes – mit italienischer Gelassenheit und einer Menge Humor: Kabarettist Konrad Beikircher plaudert aus dem Nähkästchen.

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Hilfe, ich leide unter Blutarmut!

Schulung und eine gute Betreuung sind das A und O; die Grundlagen müssen sitzen und immer mal wieder kontrolliert und geübt werden, findet Alex Adabei.
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Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

Diese Redensart trifft mal wieder voll zu, denn auch jenseits der 30 ist man nicht sicher vor dem Diabetes-Monster des Typs 1. Und wenn es dann zuschlägt, steht man vor teilweise sehr speziellen Herausforderungen. Christian berichtet uns, wie er persönlich die Zeit der Diagnose erlebt hat.
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2 Minuten

Neues Jahr, neues Glück – Zeit für Vergebung.

Der Beginn eines neuen Jahres, lässt uns häufig nachdenklich auf das Vergangene zurückschauen. Stefanie führt in ihrem Beitrag einen inneren Monolog mit ihrem Diabetes, den sie, trotz all dem Kummer, liebt und ihm vergeben will.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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