< 1 minute

Infos zum Loopen mit mylife Ypsopump und Freestyle Libre 3

Mit dem „Freestyle Libre 3“ zu loopen, war lange der Traum vieler Nutzer des Sensors aus dem Hause Abbott. Ypsomed hat diesen vor Kurzem im Rahmen seines „mylife Loop“-Systems zur automatisierten Insulinabgabe (AID) Wirklichkeit werden lassen. In der nächsten DIA-AID live-Konferenz beantworten Experten Fragen zum Thema.
Therapie des Typ-2-Diabetes auf die individuellen Risikofaktoren abstimmen

2 Minuten

Medikamentöse Therapie des Typ-2-Diabetes auf die individuellen Risikofaktoren abstimmen

Viele Menschen haben nicht nur einen Typ-2-Diabetes, sondern leiden gleichzeitig auch an Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, starkem Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie einer eingeschränkten Nierenfunktion. Für die vielschichtige Therapie dieser individuellen Risikofaktoren sind Medikamente mit mehreren Angriffspunkten von besonderer Bedeutung.
Hin und zurück - bis ans Ende der Dia-Welt – Alkohol – Darauf trinken wir (k)einen!
Community-Beitrag

4 Minuten

Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #16 | Darauf trinken wir (k)einen!

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.
Community-Beitrag

4 Minuten

Die #dedoc° Familie

Vor knapp einem Jahr bewarb Nathalie sich für das „#dedoc° voices Stipendienprogramm“. Doch damals war ihr noch gar nicht bewusst, welche Veränderungen es für sie mitbringen würde. In ihrem Artikel möchte sie euch nun mit auf eine kleine Zeitreise nehmen und von ihren ersten Eindrücken, Erfahrungen und Erlebnissen als #dedoc° voice erzählen.
DiaCup 2023 – Tischtennis-Turnier für Menschen mit Diabetes

2 Minuten

Jetzt anmelden: DiaCup 2023 – Tischtennis-Turnier für Menschen mit Diabetes

Am 25. und 26. März 2023 findet in Düsseldorf ein Tischtennis-Turnier für Menschen mit Diabetes statt. Die Anmeldung für den DiaCup ist noch bis zum 25. Februar möglich.
Community-Beitrag

2 Minuten

WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 9 mit Familie Sturny

Heute wendet sich das Blatt - denn heute wird Maren interviewt! Lara und Maren haben sich getroffen, damit auch Maren mal von ihrer Familie und dem Leben mit Diabetes erzählen kann. Auch um ihre Arbeit als Autorin und ihren Blickwinkel auf den Podcast "We are Family" geht es im Gespräch.

3 Minuten

Abschlusskonferenz des Forschungsprojekts „OPEN“

Welche Rolle spielt das Open-Source-Prinzip in der Diabetes-Community? Welche Potenziale hat es für die Diabetes-Versorgung und welche Risiken birgt es? Diesen Fragen ist das Projekt OPEN (Outcomes of Patients‘ Evidence with Novel, Do-it-Yourself Artificial Pancreas Technology) nachgegangen. Die Forschungsergebnisse werden nun vor dem nahenden ATTD-Kongresses (Advanced Technologies and Treatment) auf einer Abschluss-Konferenz vorgestellt.

< 1 minute

Video-Reihe „Auf einen Espresso“: Tag der Diabetes-Diagnose – viele Fragen und eine Erkenntnis

Was bedeuten denn diese Zahlen, die ihre Ärztin so beunruhigend findet? Brigitte rätselt, reimt sich was zusammen – und ist am Tag der Diabetes-Diagnose erst einmal verzweifelt: „Was darf ich überhaupt noch essen?“ Eine Schulung soll helfen. Und ihr Mann ist ja auch noch da. Im Video berichtet sie von dieser Zeit.

< 1 minute

Tischtennis-Turnier für Menschen mit Diabetes steht an

Am Samstag und Sonntag, 25. und 26. März, veranstaltet der Landesverband Nordrhein-Westfalen der "Deutschen Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes" in Kooperation mit Borussia Düsseldorf und dem RIN Diabetes ein großes Tischtennis-Turnier für Menschen mit Diabetes. Die Teilnahme am Turnier ist kostenlos.

2 Minuten

Lilly Deutschland Stiftung fördert Innovationen zur besseren Gesundheitsversorgung

Die Lilly Deutschland Stiftung schreibt zum dritten Mal den KONKRET-Preis für innovative Gesundheitsversorgung aus. Die Auszeichnung richtet sich an Menschen und Organisationen, die mit innovativen, kreativen oder pragmatischen Ansätzen die Patientenversorgung verbessern. Die Fördermittel betragen 10.000, 5.000 und 3.000 Euro für die besten drei Projekte. Bewerbungen können bis 01. März 2023 unter www.lilly-stiftung.de/konkret eingereicht werden.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

Verbände