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Auch Menschen mit Typ-1-Diabetes sind oft übergewichtig

In den USA sind Menschen mit Typ-1-Diabetes genauso häufig übergewichtig wie die Durchschnittsbevölkerung. Sie erhalten jedoch seltener als Menschen mit Typ-2-Diabetes Empfehlungen zur Änderung ihres Lebensstils. Zu diesem Ergebnis kommt eine amerikanische Studie, über die unlängst im „American Journal of Managed Care (AJMC)“ berichtet wurde.
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Runter mit dem Zucker – Sarah stellt sich vor

Sarah-Sofie ist Diabetesassistentin und angehende Diabetesberaterin. Damit aber nicht genug, ist Sarah auch ein frisches Mitglied der Autorenschaft der BSL!
Diabetes-Community-Treffpunkt und Workshops – begeistertes Wiedersehen beim T1Day

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Diabetes-Community-Treffpunkt und Workshops – begeistertes Wiedersehen beim T1Day

Wie weckt man in den sozialen Medien Verständnis für Menschen mit Typ-1-Diabetes? Welche Vor- und Nachteile haben die aktuell verfügbaren hybriden AID-Systeme im Alltag? Und wohin geht die Reise bei neuen Diabetestechnologien? Beim Diabetes-Community-Treffpunkt T1Day gab es Antworten auf all diese Fragen – und obendrein jede Menge Austausch mit anderen „Typ-Einsern“.

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Beim Feiern trotz Alkohol und Süßigkeiten den Glukosespiegel stabil halten

In wenigen Tagen beginnt mit dem Straßenkarneval der Höhepunkt der närrischen Tage: Nach den Einschränkungen in der Coronazeit ist bei Rosenmontagszügen und Kappensitzungen ausgiebiges Feiern angesagt. Dabei werden auch alkoholische Getränke und Süßigkeiten angeboten. Menschen mit den chronischen Stoffwechselerkrankungen Diabetes Typ 1 oder Typ 2 müssen zwar auf ihre Ernährung achten, hochprozentige und kalorienreiche Genussmittel …

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Wie gestaltet sich die Informationsversorgung für Menschen mit Typ-1-Diabetes?

Matthias Fank ist Professor für Informationswissenschaften an der TH Köln und möchte in einer Studie herausfinden, wie sich die Informationsversorgung für Menschen mit Typ-1-Diabetes in ihrem Alltag gestaltet. Im Oktober startete eine entsprechende Umfrage, an der auch die Leser und Leserinnen des Diabetes-Journals und diabetes-online teilgenommen haben. Jetzt liegt der Ergebnisbericht vor.
Stress erhöht das Schlaganfallrisiko um bis zu 30 Prozent

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Stress erhöht das Schlaganfallrisiko um bis zu 30 Prozent

Zu viel Stress ist ungesund – das ist allgemein bekannt. Wie sehr dieser das Schlaganfallrisiko mitunter erhöht, belegen nun aktuelle Studienergebnisse. Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) rät daher dringend zur Stressprävention und ruft weiter dazu auf, bei Schlaganfallsymptomen unverzüglich medizinische Hilfe zu suchen, um Langzeitschäden zu verhindern.

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Kinder mit Diabetes: Gute Noten für Krankenversicherungen

Die Krankenversicherungen in Deutschland erhalten überwiegend gute Noten für die Versorgung von Kindern mit Diabetes. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Website Diabetes-Kids.de unter Betroffenen. Fast 80 Prozent der Teilnehmer gaben ihrer Krankenkasse demnach die Schulnote „Gut“ oder „Sehr gut“. In 89 Prozent der Fälle übernahmen die Krankenversicherungen die Kosten für alle Therapieempfehlungen des …
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Warum Loopertreffen vor Ort so wichtig sind…

Caro berichtet heute aus ihrer Perspektive, warum Treffen in Präsenz für sie so wertvoll sind als Mensch mit Diabetes. Denn: Gemeinsam ist man weniger allein.

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Klinik stellt neue Technologien in der Diabetes-Therapie vor

Bei einem „Tag der Diabetestechnologie“ möchte das Team der Diabetologie des Katholischen Klinikums Bochum über moderne Insulinpumpentherapie, CGM-Systeme und Closed Loops informieren. Die Veranstaltung mit Vorträgen und Ausstellung am Freitag, 24. Februar, ab 14 Uhr richtet sich an Betroffene und an medizinisches Fachpersonal.

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Beratungsstelle für Kinder mit chronischen Erkrankungen

Viele Familien, in denen ein Kind chronisch erkrankt, fühlen sich wie aus der Bahn geworfen: Lebensplanungen und Lebensziele geraten durcheinander. Hier möchte die Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen (BKJE) des AfJ e.V. Kinder und Jugendhilfe Bremen unterstützen. Nach dem Schock der Diagnose bei Krankheitsbeginn, bei Sprachbarrieren und bei biografischen Übergängen besteht sehr …

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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