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Glutenfreie Ernährung: Wer ist darauf angewiesen – und warum?

Sich glutenfrei zu ernähren – ist das ein neuer Trend? Immer häufiger hört man in letzter Zeit Sätze wie: „Ich ernähre mich jetzt gesünder, nämlich glutenfrei.“ Oder: „Hast Du schon mal glutenfreie Ernährung ausprobiert?“ Glutenfreie Produkte gibt es inzwischen in jedem Supermarktregal. Aber was bedeutet es eigentlich, sich glutenfrei zu ernähren?

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Camp D in Bad Segeberg: Begleitung in die Unabhängigkeit

Nachdem es 2021 nur ein virtuelles Event gab, findet das sechste Camp D für junge Menschen mit Diabetes 2022 wieder vor Ort statt. Bis zu 500 Jugendliche und junge Erwachsene kommen Anfang Juli zusammen, um sich zu informieren, auszutauschen und gemeinsam Zeit zu verbringen. Mit dabei: Betreuer wie Diabetesberater Jens Roth.

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Ängste von Kindern in schwierigen Zeiten – wie können Eltern helfen?

COVID-19-Infektion, häusliche Isolation, Überforderung beim Home Schooling und jetzt auch noch die unfassbaren Bilder aus der Ukraine – wer hat da keine Sorgen und Ängste? Und wenn dann auch noch ein Diabetes beim Kind festgestellt wird und die Glukosewerte ständig stark schwanken … Wie können wir Kindern helfen, Ängste zu bewältigen und hoffnungsvoll in die …

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Nachgefragt | Recht: Wie kommen wir in einem längeren Urlaub an Insulin?

Sie haben rechtliche oder soziale Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Unser Rechts-Experte Oliver Ebert gibt Ihnen in der Diabetes-Eltern-Journal-Rubrik Nachgefragt Antwort.

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Wie steht es um die Haut? Was der CGM-Verlauf verrät

Bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes gelangt das Insulin über die Haut in den Körper – und wirkt schon an der Hautstelle, in die es abgegeben wird. Was passiert, wenn für die Insulingabe immer wieder dieselben Hautstellen verwendet werden? Und wie können Probleme vermieden werden? Praktische Tipps von Dr. Torben Biester.

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Insulin für die Ukraine – Schulklasse hilft

Hannes hat seit 9 Jahren Diabetes. Er weiß, wie wichtig Insulin für ihn selbst ist – und hat deshalb an seiner Schule eine Spendenaktion gestartet. Die Spenden kommen der Insulinpatenschaft für das Krankenhaus in Lwiw zugute. Was genau hat es mit dieser Insulinpatenschaft auf sich?
Diabetische Ketoazidose: Wie es dazu kommt und wie man die gefährliche Komplikation vermeidet | Foto: Halfpoint - stock.adobe.com

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Diabetische Ketoazidose: Wie es dazu kommt und wie man die gefährliche Komplikation vermeidet

Wenn zu wenig Insulin im Körper vorhanden ist, kann dies bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes zu einer Überzuckerung und im Weiteren zu einer Stoffwechselentgleisung, der diabetischen Ketoazidose, führen. Wie es zu einer Ketoazidose kommt, und wie man sie vermeiden kann, zeigt das Beispiel von Max.

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CGM: deutliches Plus

Kontinuierliche Glukosemessung, Insulinpumpen, automatisierte Insulin-Dosierung – immer mehr Menschen mit Diabetes nutzen diese modernen Technologien. Doch in welchem Ausmaß hat sich die Nutzung verbreitet? Die Antwort gibt eine für den Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes 2022 durchgeführte Umfrage.

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Bolus übers Smartphone? Mit YpsoPump und mylife Dose

Seit Ende August ist die Bolusabgabe mit dem Smartphone für die mylife Ypsopump möglich. Über die mylife App können Anwenderinnen und Anwender den Bolus bequem und diskret einstellen.

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DDG und DGE warnen vor erschwertem Zugang zu CGM-Systemen

Immer mehr Menschen mit Diabetes greifen auf so genannte kontinuierliche Glukosemessgeräte (CGM) zurück. Diese ermöglichen ihnen, den Gewebezuckerwert rund um die Uhr zu messen und sich damit den Alltag zu erleichtern und sicherer zu machen. Nun stellt die Barmer Krankenkasse den Zusatznutzen dafür in Frage und fordert in ihrem aktuellen Hilfsmittelreport 2022 künftig einen Nutzencheck …

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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