Community-Beitrag

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Die versteckte Seite des Diabetes

Denkt man an Diabetes, verbindet man meistens eher Nachteile mit der Krankheit. Michelle möchte heute gerne mal über die versteckten guten Seiten sprechen!

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#DiabetesDialog 2022 zum Thema Cholesterin

Am vergangenen Freitag (24.06.) war der Tag des Cholesterins. Dazu passend, ging an diesem Tag der #DiabetesDialog 2022 der Initiative „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ in die zweite Runde. Wer den Livestream verpasst hat oder sich das Expertengespräch noch einmal anschauen möchte, findet einen entsprechenden Link zum Video im folgenden Beitrag.
Reisen mit Diabetes: Ein Paar in Liegestühlen genießt im Urlaub den Sonnenuntergang

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Reisen mit Diabetes – darauf solltest du achten

Ob in die weite Ferne oder zu nahgelegenen Zielen, ins In- oder Ausland, ans Meer oder in die Berge, in den Entspannungs- oder Aktivurlaub: Beim Reisen mit Diabetes sollten vor allem im Vorfeld einige Faktoren bedacht werden, dann steht dem unbekümmerten Urlaubsgenuss aber nichts mehr im Wege.

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Sport-Start mit Diabetes: Das ist zu beachten

Bisher war es auf der Couch sehr gemütlich – aber nun soll es wieder losgehen mit regelmäßiger Bewegung? Jeder, der länger keinen Sport getrieben hat, weiß, dass es sinnvoll ist, das Ganze langsam anzugehen. Wer einen Diabetes hat, sollte darüber hinaus noch etwas mehr beachten, denn manche körperliche Aktivität kann bei Folge-Erkrankungen ungünstig sein. Ein Gesundheits-Check vorab und ein gutes Planen des Starts in die regelmäßige Bewegung helfen, dranzubleiben.

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Kitesurfen: Wellen brechen mit Typ-1-Diabetes

Kitesurfen: Was ist das für eine Sportart? Kann ich die auch ausüben? Wie ist das mit meinen Glukose-Werten, wenn ich auf dem Board stehe? Diese und weitere Fragen stellte sich Lena Schuster, als ihr Bruder sie kurzerhand einlud, mit ihm nach Dänemark zu fahren – um diese Sportart kennenzulernen.

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Therapie anpassen bei körperlicher Aktivität mit AID-System

Körperliche Aktivität tut grundsätzlich gut, auch Menschen mit Typ-1-Diabetes. Spannend wird es hier, wenn es um das Anpassen der Insulin-Therapie geht. Dabei alle Einfluss-Faktoren zu berücksichtigen, ist herausfordernd. Systeme zur automatisierten Insulin-Abgabe (AID-Systeme) können hier gut unterstützen.

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Fabian Bleck: Zauberer mit Diabetes am Basketball-Korb

Fabian Bleck – Profi-Sportler mit Typ-1-DiabetesSeit seinem 12. Lebensjahr hat die Nummer "9" der Hakro Merlins einen Typ-1-Diabetes. Seiner Basketball-Karriere bis hin zum Nationalspieler hat der Diabetes keinen Abbruch getan. Fabian Bleck möchte jungen Menschen mit Diabetes Mut machen, ihren Weg zu gehen. Für das Diabetes-Journal hat er sich (virtuell) mit unserem Redaktions-Mitglied Dr. Meinolf …

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Diabetes ist ein Familien-Thema

Petra ist Mutter von drei Töchtern zwischen 15 und 19 Jahren. Die mittlere, Lara, hat seit ihrem 11. Lebensjahr Diabetes. Auch wenn Lara schon seit mehreren Jahren zunehmend selbst Verantwortung für ihr Diabetes-Management übernimmt, betrifft der Diabetes doch die ganze Familie.

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Bei Diabetes braucht es gute Pflege

Der demografische Wandel führt dazu, dass auch Menschen mit Diabetes immer älter werden und möglicherweise durch geistige Einschränkungen oder eine Demenz irgendwann nicht mehr in der Lage sind, ohne fremde Hilfe ihren Diabetes-Alltag zu bewältigen. Zudem hat schon heute etwa jede fünfte Patientin beziehungsweise jeder fünfte Patient im Krankenhaus einen Diabetes mellitus. Hier werden unbedingt …
Community-Beitrag

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Welche Rolle spiele ich bei dem Unwissen von Nicht-Diabetikern?

Michelle stellt sich heute die Frage: Sind wir so viel toleranter mit unseren Nicht-Diabetiker*innen? Wie viel Toleranz ist angebracht?

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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