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Bei hohem Blutdruck Kochsalz ersetzen

Bevor zum Senken eines erhöhten Blutdrucks Medikamente verordnet werden, versucht man immer, den Blutdruck durch Gewichts-Abnahme, mehr Bewegung, weniger Alkohol, Stress-­Abbau und die Aufgabe des Rauchens zu vermindern. Empfohlen wird auch, weniger Kochsalz zu sich zu nehmen. Neu ist, dass der Ersatz von Kochsalz (NaCl) durch Kalium-Chlorid (KCl) äußerst wirkungsvoll sein kann.

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Kleines Ding, heilsame Wirkung

Ein kleines, unscheinbares Ding aus Stahldraht oder Kunststoff kann ein sehr schmerzhaftes Problem lösen: Ist eine Nagel-Korrekturspange erst einmal an einem eingewachsenen Fußnagel angebracht, lässt der Schmerz schnell nach. Bis der Nagel wieder richtig ausgerichtet ist, kann es allerdings einige Monate dauern...

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Diabetes und Job: Gekündigt – was tun?

Darf der Arbeitgeber wegen des Diabetes kündigen? Oder können Menschen mit Diabetes einen besonderen Kündigungs-Schutz in Anspruch nehmen? In diesem Beitrag haben wir einige Tipps zum Thema Diabetes und Arbeitsrecht zusammengestellt.

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Enttäuscht von der 100-Tage-Bilanz

Ein Verbot von an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde ­Lebensmittel steht im Koalitionsvertrag der Bundesregierung, die jetzt gut 100 Tage im Amt ist. Nun kommt es auf die Ausgestaltung dieser Maßnahme an, die Diabetes-Experten schon lange fordern. Die DDG warnt schon mal vor wirkungslosen Teilverboten.

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Situationen ohne Möglichkeit zum Messen

Viele Menschen mit Diabetes haben sich inzwischen daran gewöhnt, immer und überall ihre Glukosewerte messen oder abrufen zu können. Was aber passiert, wenn das Messen, warum auch immer, für ein paar Stunden nicht möglich ist? Jan Wezel hat sich, als er einen Reinraum besuchte, in den er nichts mit hineinnehmen durfte, darüber Gedanken gemacht.

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Zusammen aktiv sein und so gemeinsam immer mehr erreichen

Selbsthilfe, Communitys, Foren: Menschen mit Diabetes können sich an vielen Orten real oder virtuell treffen, Erfahrungen austauschen, sich unterstützen, Veranstaltungen durchführen, gemeinsam forschen … Durch dieses gemeinsame Handeln lässt sich oft mehr erreichen, als wenn man nur in seiner eigenen kleinen Welt bleibt. Dr. Jens Kröger, der Vorstandsvorsitzende von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe ist, berichtet im Interview …

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Fragen stellen und Antworten bekommen

Die Aktion „Gesünder unter 7 Plus“ ist Mitte März mit dem #DiabetesDialog ins Jahr 2022 gestartet. Experten informierten über Diabetes und beantworteten Zuschauer-­Fragen. Die Hauptthemen waren dieses Mal der 100. Jahrestag der ersten Behandlung eines Menschen mit Diabetes mit Insulin und das Fasten angesichts des Ramadan und der vorösterlichen Fastenzeit.

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Fragebögen-Entwicklung für die psychologische Versorgung

Vor welchen Herausforderungen im Alltag stehen Menschen mit Diabetes? Wie können sie neben der medizinischen Versorgung auch psychologisch optimal unterstützt werden? Entsprechende Wünsche und Bedürfnisse sollen in der Regel mithilfe von standardisierten Fragebögen festgestellt werden. Doch was, wenn Probanden – z.B. aufgrund von Sprachbarrieren – die Fragestellungen falsch oder gar nicht verstehen? In einem Studienprojekt …

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Weniger Smartphone, mehr Wohlbefinden

Mehr als drei Stunden täglich klebt unser Blick im Schnitt am Display des Smartphones. Wir googlen, suchen Wege, checken Mails oder das Wetter, shoppen, lesen Nachrichten, schauen Filme, tummeln uns in Sozialen Medien. Es drängt sich der Verdacht auf, dass uns das nicht nur guttut. Wie viel Smartphone uns guttut und wie sich eine Begrenzung …
Community-Beitrag

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(비빔밥) Bibimbap – ein koreanischer Küchengruß

Ihr habt Lust auf kulinarische Abwechslung? Da kommt Nathalies koreanischer Küchengruß wie gerufen. Und das Beste daran: Ihr könnt die Zutaten ganz nach eurem Geschmack variieren und euer ganz eigenes Bibimbap zaubern.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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