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Abbott gewinnt den Award „Kundenservice des Jahres“

Der Geschäftsbereich Diabetes Care des Unternhemens Abbott wurde für seine CGM-System-Produktfamilie FreeStyle Libre bei der Preisverleihung „Gewählt zum Kundenservice des Jahres 2021/2022“ in der Kategorie „Medizinprodukte“ den Award für den Customer Service erhalten.
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Personalisiertes T1D-Management mit dem DBLG1®

Egal ob es darum geht aktiv zu sein, zu genießen, Herausforderungen zu meistern oder sich unabhängig zu fühlen, ob beim Sport, beim Treffen mit Freunden oder im Beruf – das Diabetes-Management begleitet Typ-1-Diabetiker rund um die Uhr. Täglich stehen hunderte therapeutische Entscheidungen an. Ein Zustand, der psychisch sehr belastend sein kann und dazu zu vielen Unterbrechungen im Alltag führt.

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Die Zukunft der Diabetesforschung

Der 100. Jahrestag der Entdeckung des Insulins ist ein Meilenstein in der Diabetes­forschung. Nach wie vor rettet die Behandlung mit Insulin vielen Menschen das Leben. Gleichzeitig sagt die Internationale Diabetes-Föderation (IDF) einen weltweiten Anstieg der Diabetesfälle auf 700 Millionen Patientinnen und Patienten bis zum Jahr 2045 voraus. Forschende des Helmholtz Zentrums München geben einen Ausblick …
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Menschen aus der Community: Bastian Hauck

Katharina stellt euch eine weitere, für die meisten gut bekannte, Person aus der Diabetes-Community vor: Bastian Hauck. Der Gründer von #dedoc° verrät, welche Diabetes-Themen ihn umtreiben und was uns alle am Weltdiabetestag in diesem Jahr erwartet!

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„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ vom 28. Oktober 2021

Zwei Wochen nach der letzten digitalen Veranstaltung „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ des Jahres blickt Katharina noch einmal zurück auf den Livestream und verrät euch, wo ihr das Ganze noch einmal ansehen könnt.

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rtCGM: Vorteile auch bei nicht-intensiver Insulintherapie

In einer neuen Studie wurde untersucht, welche Vorteile die kontinuierliche Gewebeglukose­messung (CGM) im Vergleich zur herkömmlichen Blutzuckermessung bei Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes hat, die Insulin nutzen, aber keine intensive Insulintherapie (ICT) durchführen.
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Tsotso – die gute Seele für Menschen mit Diabetes in Togo

Anani Tsotso Essé ist 30 Jahre alt, studiert Management an der Universität in Lomé in Togo (Afrika) und hat seit 2006 Diabetes mellitus Typ 1. In ihrer Heimat engagiert sie sich für Menschen mit Diabetes und unterstützt damit die ehrenamtliche Arbeit des Vereins Diabetes Care West Africa e.V., den George Ezeani im Jahr 2007 in Deutschland gegründet hat. Im Interview hat Stephanie Hill sie nach ihrem sozialen Engagement, ihrem Leben mit Diabetes und ihren Wünschen für die Zukunft gefragt.

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Live am 14. November: 30 Jahre Weltdiabetestag und 100 Jahre Insulin

Seit 2009 richtet diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe die zentrale Patientenveranstaltung zum Weltdiabetestag am 14. November unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheits­ministeriums aus. Aufgrund der Corona-Pandemie findet sie auch dieses Jahr digital auf www.weltdiabetestag.de statt – mit informativen Vorträgen und Videos sowie Live-Austausch, gemeinsam mit den Kooperationspartnern #dedoc° (Deutsche Diabetes Online Community) und dem Kirchheim-Verlag.

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„Engel“: Bodenständig

Das Echt essen-Gasthaus im November: Im über 200 Jahre alten Lörracher Traditionsgasthaus kocht Klaus-Peter Jochum eine geerdete badische Landküche. Ein starkes Stück Wirtshauskultur
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#bettertogether – egal ob mit Diabetes oder Zöliakie

Mirjam hat Typ-1-Diabetes und kämpft dazu seit dem 17. Lebensjahr mit der Diagnose Zöliakie. In diesem Beitrag erzählt sie Euch von ihrer Geschichte sowie, weshalb es von Bedeutung ist, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 1 Woche

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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