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DDF: „Organisations­versagen gefährdet Impfkampagne“

Der Selbsthilfeverband Deutsche Diabetes Föderation (DDF) fordert, dass die Vernichtung von Covid-19-Impfstoffen gestoppt und die Impfung für alle impfwilligen Menschen in Deutschland unter Einbeziehung der Haus- und Fachärzte auf Basis der gültigen Verordnung ermöglicht werden müsse.
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Diabetes-Hormon-Chaos

Kohlenhydrate und Bewegung sind das Einzige, was man beim Leben mit Diabetes beachten muss? Von wegen. Katharina und Ramona erzählen vom zusätzlichen Chaos, das hormonelle Schwankungen verursachen.

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Wirte – werdet Frisöre!

Das Echt essen-Spezial im März: Den Lockdown abgeschüttelt haben die Frisöre mit einem klugen Konzept. Mit meiner Initiative „Saubere Restaurants braucht das Land“ könnte das auch für die Gastronomie funktionieren.
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Diabetes und Wechseljahre

Früher oder später kommt jede Frau in die Wechseljahre. Welche Auswirkungen hat die Hormonumstellung im Körper auf das tägliche Diabetesmanagement? Diese und weitere Fragen stellen sich Frauen mit Diabetes. Susanne erzählt von ihren eigenen Erfahrungen.
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Sport für Sportmuffel – gibt es das?

Ina ist ein bekennender Sportmuffel, aber sie weiß, dass ihr Bewegung trotzdem guttut. Sie verrät heute ein paar Ideen, mit denen sie sich ein bisschen austrickst, um sich mehr zu bewegen.

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Die 10 besten Yoga-Übungen für zu Hause

Viele von uns sitzen von früh bis spät vor dem Bildschirm – im Moment sogar noch häufiger als früher. In Zeiten der Corona-Pandemie kommen wir kaum noch aus dem Haus. Auch viele Freizeitaktivitäten zwischen Sport und Kultur fallen weg. Wie gut, dass es Yoga- und Meditationsübungen gibt, die für eine gesunde Abwechslung sorgen können. Eine …

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Novo Nordisk und die Universität von Toronto investieren Millionenbetrag

Mit einer Partnerschaft gedenken das Unternehmen Novo Nordisk und die Universität von Toronto dem 100. Jahrestag der Entdeckung von Insulin und investieren gemeinsam mehrere Millionen Euro in die Prävention von Typ-2-Diabetes und anderen chronischen Erkrankungen.
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Diabetes und die Phasen des Menstruationszyklus

Dank Menschen wie Lea werden bestimmte Themen in den sozialen Netzwerken weiter und weiter enttabuisiert – zum Bespiel das Thema Menstruation. Im Zusammenspiel mit Diabetes gibt es dabei noch einige zusätzliche Dinge zu be(ob)achten, und darüber klärt sie heute auf.

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KJF Klinik St. Elisabeth in Neuburg an der Donau

Als Kinderklinik der Region um Ingolstadt begleiten wir mit einem multiprofessionellen Team aus spezialisierten Kinderärzten, Diabetesschwestern, Psychologen, Sozialarbeitern, Ernährungsberatern, Physiotherapeuten und Lehrern etwa 200 Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus und deren Familien. Wir lernen die Familien meist in einer sehr angespannten Situation kennen. Mit der Diabetesmanifestation des Kindes ändert sich zunächst alles in der …

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Nach dem Frühstück immer „zu hoch“?

Kinder mit Typ-1-Diabetes sind auf die regelmäßige und korrekt berechnete Zufuhr von Insulin angewiesen. Der Tagesbedarf ist dabei abhängig von Alter, Gewicht und Diabetesdauer. Man unterscheidet zwischen Basalinsulin und Mahlzeiteninsulin.BasalinsulinDas Basalinsulin ist die Insulinmenge, die notwendig ist, um die von der Leber produzierte Glukose "abzufangen". Die zu verabreichende Menge wird vom Arzt festgelegt, sollte bei …

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 2 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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