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Roche und Diabeloop arbeiten zusammen

Roche und Diabeloop wollen künftig kooperieren. Für Roche bedeutet die Zusammenarbeit mit Diabeloop den Eintritt in den Bereich der automatisierten Insulingabe. Die französische Firma Diabeloop bietet Lösungen der therapeutischen künstlichen Intelligenz und sieht in der Partnerschaft mit Roche einen Schlüssel zum Ausbau ihrer internationalen Position. Gemeinsames Ziel ist es, das Management der Insulinpumpentherapie voranzutreiben.

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DGEM: Auch an Weihnachten auf die Ernährung achten!

Lebkuchen, Weihnachtsgans und Glühwein – nach den Feiertagen machen sich Schlemmereien nicht nur auf der Waage, sondern häufig auch bei den Cholesterin- und Blutzuckerwerten bemerkbar. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) empfiehlt daher, auch am Jahresende auf eine bewusste und gesunde Ernährung zu achten.
Community-Beitrag

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Die Flucht und das Spiel ums Leben

Jasmin ist im September mit mehreren Koffern voller gespendeter Diabetes-Hilfsmittel in das Moria-Camp nach Lesbos gereist. Ihre Erfahrungen und Gespräche vor Ort hat sie für euch festgehalten.

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Corona als Brennglas: Defizite und Chancen in der Diabetesversorgung

Die Meinungen und Aspekte waren vielfältig, das Fazit eindeutig: Bei der ersten digitalen Ausgabe der Diskussionsrunde „Diabetes 2030“ legten die teilnehmenden Expert:innen dar, welchen Brennglaseffekt das Corona-Virus hat und wie Menschen mit Diabetes in Pandemie-Zeiten gut und sicher versorgt werden können.

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„Kreuz“: Land-Genuss

Das Echt essen-Gasthaus im Dezember: Das Gasthaus bei Basel serviert die Klassiker der Schweizer Küche in bodenständiger Qualität.

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Die Kinderdiabetologen-Tagung: Virtuell und weltweit

Vom 15. bis 17. Oktober fand die 46. Jahrestagung der Internationalen Kinderdiabetesgesellschaft ISPAD nicht wie geplant in Abu Dhabi statt, sondern so, wie es immer mehr üblich wird, virtuell auf dem Laptop zuhause. Insgesamt nahmen 1 275 Kinderdiabetes-Profis aus 125 Ländern teil. Neben beruhigenden Nachrichten zum Thema „COVID und Diabetes“ standen die Fortschritte in der Entwicklung …

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POInT-Studie: Für eine Welt ohne Typ 1

Die Entstehung von Typ-1-Diabetes verzögern oder verhindern – das ist das Ziel der POInT-Studie. Wie dieses Ziel erreicht werden kann, erklärt Studienkoordinatorin Dr. Angela Hommel (Dresden); im Interview geht es um die Studienteilnahme der 3-jährigen Malou.

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Ganz ohne Stress: So nutzen Eltern CGM-Daten

Ein CGMS und eine Diabetessoftware zu nutzen, kann das Diabetesmanagement verbessern. Die Software alleine nützt aber nichts. Dr. Simone von Sengbusch gibt deshalb einfach umzusetzende Tipps, wie Sie von der Auswertung der Daten profitieren und ohne zu viel Kontrolle zusammen mit Ihrem Kind die Möglichkeiten ausschöpfen können.

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Automatische Abschaltung: Lass’ die Insulinpumpe machen!

Ist die Insulinpumpe mit einem Glukosesensor verbunden, kann die Insulinzufuhr unterbrochen werden – automatisch, also ohne dass der Nutzer/die Nutzerin eingreift. Wie die verschiedenen Pumpenmodelle arbeiten und wann es sinnvoll ist, die Alarmfunktion einzurichten, erklärt Kinderdiabetologe Dr. Torben Biester.
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Älterwerden mit Typ-1- und Typ-F-Diabetes (Podcast)

Antje (Typ-1-Diabetes seit 10 Jahren) und Christoph (Typ-Fler) sind beide dieses Jahr 50 geworden. Für sie eigentlich eher ein Anlass, eine große Party zu planen anstatt sich Gedanken über das Älterwerden mit Diabetes zu machen. Ihr erstes Gespräch darüber haben sie als Podcast aufgezeichnet.

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  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

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