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Diabetes-Fortbildung von Betreuern – es muss sich etwas tun!

Kommentar von Dr. Nikolaus Scheper: der BVND-Vorsitzende legt dar, wieso eine verpflichtende flächendeckende Fortbildung von Lehrer*innen und Erzieher*innen zum Thema Diabetes mit regelmäßigen Auffrischungen dringend geboten ist.
Community-Beitrag

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Empathie: ohne Wenn und Aber!

Empathie und Solidarität sollten gerade unter Menschen mit derselben chronischen Erkrankung selbstverständlich sein. Doch Tine vermisst beides bei so manchen Mitmenschen mit Diabetes, wenn diese nicht anerkennen wollen, dass es bei anderen mit dem Diabetesmanagement nicht immer so rund läuft wie bei ihnen selbst.
Community-Beitrag

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Ein Auslandssemester inmitten einer Pandemie

Christina ist Studentin und freute sich sehr auf ihr Auslandssemester in Neapel; Italienisch lernte sie schon seit Längerem. Als sich zu Jahresbeginn ihre Mutter schon Sorgen wegen „Corona“ machte, winkte Christina noch ab. In Italien angekommen, merkte sie recht schnell, dass man mit einer chronischen Erkrankung wie Diabetes die Dinge doch oft anders sieht.

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Nur noch praktisch denken?

Die Corona-Pandemie hat einen Großteil des Soziallebens ins Virtuelle verlagert – was ja auch praktische Seiten hat. Doch echte Treffen haben ihren eigenen Wert, findet Kolumnistin Alex Adabei.

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„Viele Messdaten über Apps und Clouds“

Videosprechstunden, digitale Schulungen, Apps & Co.: Dr. Karin Schlecht, Diabetologin aus Eisenach, Thüringen, wertet diese digitalen Angebote als große Chance für die Diabetologie. Das erklärte sie uns unlängst – ohne Video- oder Telefonkonferenzschalte – in einem klassischen Telefoninterview.

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Gute Reise! Wie Sie den Blutzucker auch im Urlaub im Griff behalten

Stand Sommer 2020 können wir wieder reisen, über die deutschen Landesgrenzen hinaus. Wer nun noch folgende Urlaubs-­Tipps und Hinweise berücksichtigt, der steht vor einem erholsamen und unbeschwerten Urlaub. Dr. Gerhard-W. Schmeisl erklärt, worauf zu achten ist.

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Heilung des Typ-1-Diabetes: Traum oder Möglichkeit?

Kein tägliches und lebenslanges Kümmern mehr, keine Unterzuckerungen, keine Angst vor Folgeerkrankungen – es ist klar, dass Menschen mit Typ-1-Diabetes sich eine Heilung wünschen. Aber: Wie weit ist die Forschung, wenn es um eine Diabetes-Heilung geht? Prof. Thomas Danne stellt die Forschungsrichtungen mit Heilungspotenzial vor.

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SilverStar 2021: älter werden mit Diabetes im digitalen Wandel

„Älter werden mit Diabetes im digitalen Wandel“ lautet das Motto des SilverStar Förderpreises 2021. Ab sofort können sich engagierte Einzelpersonen oder Gruppen mit ihren Projekten für die soziale Auszeichnung der Berlin-Chemie AG bewerben.

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Fette in der Nahrung

Fette gehören zum Leben wie Kohlenhydrate und Eiweiß. Damit sie im Körper einen positiven Eindruck hinterlassen, kommt es auf die richtige Auswahl und Menge an. Pflanzenfett und solches aus Fisch eignen sich dazu besonders gut. Worauf gilt es also bei Diabetes zu achten, wenn es um den kalorienreichsten Nährstoff in Lebensmitteln geht?

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Bohnensalat mit Walnüssen

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Fette in der Nahrung“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 8/2020.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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