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DDG begrüßt Fraktionsgespräch am 2. Juli im Bundestag

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) zeigt sich erfreut, dass wieder Bewegung in eine mögliche Gesetzesinitiative für eine Nationale Diabetes-Strategie kommt. Die Corona-Krise zeige, wie wichtig Prävention, Forschung und gute Versorgung ist, um chronische Erkrankungen wie Diabetes mellitus zu verhindern oder damit einhergehende Folgeerkrankungen und Infektionsrisiken zu minimieren. Nur eine Gesamtstrategie, die konkrete Maßnahmen zu Prävention, …
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Bilges großer Traum vom Kilimandscharo – Teil 3

Bilges großer Traum seit Jahren: den Kilimandscharo besteigen. Und sie kommt der Verwirklichung dieses Traums immer näher – es geht immer höher hinauf, die Luft wird immer dünner. Wird sie es schaffen, den Gipfel zu erreichen?

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Interview mit der Gründerin: Insulinpumpen gut weggesteckt mit der Unterwäsche von Ruby Limes

Die Insulinpumpe komfortabel und stylisch unterbringen – das ist für die Träger*innen von Ruby-Limes-Unterwäsche kein Problem. Ein Interview mit Ruby-Limes-Inhaberin Frida Lüth über ihr Faible für Pantys und Tops, Funktionalität und Design – und für welche Zwecke die integrierte Pumpentasche sonst noch gut ist.

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„Diabetes um 7ieben“: Bürger fragen, Politiker antworten

Endlich hat die Diabetes-Community die Chance, Politikern live auf den Zahn zu fühlen und zu fragen, warum es zum Beispiel mit der Diabetes-Prävention in Deutschland nicht vorangeht: Die Organistion diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe startet Mitte August das neue halbstündige Facebook-live-Format „Diabetes um 7ieben – Politiker im Fragenhagel“.

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Wie Menschen die aktuelle COVID-19-Lage beurteilen

Wie viel Vertrauen haben die Menschen in die neue Normalität? Eine repräsentative Studie mit 7.000 Menschen in sieben europäischen Ländern unter Leitung von Forschern der Universität Hamburg zeigt: Nur 44,4 Prozent der befragten Menschen in Europa halten die Geschwindigkeit, mit der die Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie aufgehoben wurden, für richtig.
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Schwanger mit Typ-1-Diabetes: 10 Dinge, die ich im 1. Trimester gelernt habe. Teil 1

Ungeplant schwanger werden wollte Lisa mit ihrem Typ-1-Diabetes nicht. Und doch ist es passiert. Viele Umstellungen prasselten am Anfang auf sie ein. Diese Erfahrungen möchte sie gerne mit euch teilen.

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Bloß nicht auffallen …

Dipl.-Psych. Susanne Baulig stellt zwei Menschen aus ihrer Praxis vor. Beide schämten sich wegen ihres Diabetes – und beide lernten, die Scham zu überwinden … und sogar stolz auf sich zu sein. Mit wichtigen Tipps fürs Diabetes-Outing!

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Diabetes-Outing kann Folgen haben

Diabetes mellitus ist als Erkrankung zunächst einmal unsichtbar. Sie selbst sollten für sich klären, ob Sie Unterstützung, ob Sie Verständ­nis haben möchten – oder ob andere lieber nichts wissen sollen von Ihrem Diabetes. Im Artikel geht es um Vor- und Nachteile.

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Einkochen

Vom Frühsommer bis in den Herbst beschert uns die Natur ­eine Fülle an heimischen Früchten. Frisch schmecken sie besonders intensiv und aromatisch. Und für den Rest des Jahres lassen sich Früchte und Gemüse aus Sommer und Herbst in Gläsern konservieren. Wie wäre es zum Beispiel mit fruchtigem Aufstrich fürs Brot oder pikantem Chutney zu Gemüse, …

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Gesundheit – oder doch die Wirtschaft?

Um Typ-2-Diabetes und seinen Komplikationen vorzubeugen, müssen strukturelle Möglichkeiten für einen gesunden Lebensstil vorhanden sein, so fordert es die WHO. Unsere Kolumnistin Jana Einser findet jedoch, dass in unserer Gesellschaft wirtschaftliche Interessen noch immer viel zu häufig Vorrang vor der Gesundheit der Menschen haben.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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