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Quiche mit Lachs und Broccoli

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Einkaufen & Haushalten & Kochen – mit gutem Umweltgewissen essen“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 4/2020.

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Gefüllter Hackrollbraten

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Einkaufen & Haushalten & Kochen – mit gutem Umweltgewissen essen“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 4/2020.

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Forscher erhoffen sich Aceton­messung per Atem, die Fingerpiks ersetzen könnte

Ein Forschungsteam der Universität Kiel hat gemeinsam mit moldawischen Kollegen ein einfaches und kostengünstiges Herstellungsverfahren für sensible und energieeffiziente Aceton-Sensoren per 3D-Druck entwickelt. Die Forscher und Forscherinnen hoffen, mit dieser Grundlagenforschung einen Schritt hin zu einem Atemtest gemacht zu haben, der präzise Rückschlüsse auf die Glukosekonzentration ermöglicht.

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Rechts-Experte Oliver Ebert: „Suchen Sie gemeinsam mit dem Arbeitgeber nach einer Lösung“

Wie sollen Menschen mit Diabetes und weiteren gesundheitlichen Einschränkungen, die weiterhin arbeiten müssen und dabei Kontakt zu anderen Personen haben, sich in der Corona-Krise verhalten? Leider gibt es hierfür kein Patentrezept, erklärt unser Rechts-Experte Oliver Ebert, er rät jedoch, mit dem Arbeitgeber pragmatische Lösungen zu finden.

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Gesund kochen: Hähnchengeschnetzeltes mit Champignons

Gesunde Ernährung ist keine Typen-Frage, sie betrifft jeden Menschen. In unserer Kochserie „Gesund kochen“ stellen Hans und Uwe tolle Rezept zum Nachkochen vor.

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Sorgentelefon und Chat: 30. März bis 9. April täglich von 16 bis 17 Uhr

Die Mannschaftsmitglieder des FC Diabetologie, in dem Ärzte, Wissenschaftler, Diabetesberater und Menschen mit Diabetes gemeinsam Fußball spielen, beantworten in den kommenden zwei Wochen Fragen von Menschen mit Diabetes am Sorgentelefon sowie in Expertenchats. Start ist am Montag, 30. März.

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Druckfrisch: unsere Themen im April

Erhalten sie einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals.

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Angst in Zeiten der Coronavirus-Pandemie und was Sie dagegen machen können

Prof. Dr. phil. Bernhard Kulzer ist leitender Psychologe am Diabetes Zentrum Mergentheim. Im Gespräch mit Diabetes-Journal-Chefredakteur Prof. Dr. med. Thomas Haak erklärt er, was Angst von Furcht unterscheidet und gibt Ratschläge, wie man sich in Zeiten der Coronavirus-Pandemie selbst helfen kann, wenn man Angst oder gar Panik verspürt.

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Stress, entspannen, essen …

Auf einer Dienstreise wurde Jana Einser mehrere Tage extrem gefordert. Am anschließenden Erholungstag verdeutlichte ihr kombiniertes Pumpen-CGM-System mit automatischer Insulingabe ihr, wie sehr Stress sich auf die Insulinempfindlichkeit auswirken kann.

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Coronavirus-Pandemie: „Sich und andere schützen durch Krankschreibung?“ Rechts-Experte Oliver Ebert gibt Antworten

Kann man sich als Mensch mit Diabetes in der aktuellen Coronavirus-Pandemie vorsorglich krankschreiben lassen, wenn man durch seine Arbeit viel unterwegs sein muss und dabei ständig auf andere Menschen trifft? Der Rechtsanwalt und Diabetes-Journal-Autor Oliver Ebert gibt hierauf Antworten.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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