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Walnüsse gesund bei Diabetes

Knabbern Sie gern Nüsse? Gut so. Denn im Hartschalenobst steckt viel Gutes für die Gesundheit. Besonders die kleinen, vielseitigen Walnusshälften stehen, dank ihrer inneren Werte, auf dem Siegerpodest in der Nussfamilie.

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Was Menschen mit Diabetes in Deutschland bewegt

Der Alltag mit Diabetes kann manchmal ganz schön anstrengend sein. Doch was genau beschäftigt Menschen mit Diabetes am meisten? Mit welchen Herausforderungen haben sie zu kämpfen? Und welche Unterstützung wünschen sie sich, um ihre Therapieziele zu erreichen? Mit diesen und weiteren Themen beschäftigt sich eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Roche Diabetes Care unter mehr …
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5 Unterschiede zwischen Menschen ohne und mit Diabetes #2

Es ist vier Jahre her, dass Steffi mit den 5 Unterschieden zwischen Menschen ohne und mit Diabetes die gesamte Community zum Lachen gebracht hat. Höchste Zeit für eine Fortsetzung!

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Übergewicht und seine Folgen bei Kleinkindern selten umkehrbar

Sind Kinder erst einmal übergewichtig, dann entwickeln sie in den Folgejahren oft auch Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie etwa Bluthochdruck, schlechte Blutfettwerte und erhöhte Blutzucker- oder Insulinwerte. Dies ergab eine Auswertung der europäischen IDEFICS Studie.

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Nutri-Score senkt Kalorienaufnahme – und Zahl der Herzinfarkte

Eine um 9 Prozent reduzierte Gesamtkalorienaufnahme und 7.680 weniger Todesfälle durch ernährungsbedingte Krankheiten pro Jahr: In einer Studie wurde erstmals der Einfluss der Nutri-Score-Ampel auf die Gesundheit der Konsumenten in Frankreich untersucht.
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DIAlog – der Geburtstag

Huda setzt ihren DIAlog fort. Heute spricht sie mit ihrem Diabetes über seinen Geburtstag und die erste Renovierung im Diabetes-Haus.

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„Nur Märchen enden gut“

Wir trauern um unser Redaktionsmitglied Prof. Dr. med. Reinhard Zick (Foto; 1947 – 2019), der Anfang August unerwartet starb. Chefredakteur Günter Nuber erinnert an sein Leben und Wirken.

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Arzneimittel: Bei Bedenken mit dem behandelnden Arzt sprechen!

Obwohl der therapeutische Nutzen viel größer wäre als das Risiko einer Nebenwirkung, nehmen manche Patienten die ihnen verordneten Arzneimittel nicht ein, da sie wegen etwaiger Nebenwirkungen verunsichert sind. diabetesDE rät, diese Bedenken besser in der Sprechstunde offen anzusprechen.
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Einfach mal drüber lachen – Diabetes und sich selbst nicht zu ernst nehmen

Manche nutzen Humor, um etwas Schweres zu verarbeiten, andere können erst später drüber lachen. Laura erzählt, wie sie es geschafft hat, ihren Diabetes nicht immer zu ernst zu nehmen.

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Druckfrisch: unsere Themen im September

Chefredakteur Prof. Dr. Thomas Haak gibt Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, die am Freitag (30. August 2019) erscheint.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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