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Kampf um den Einzug ins Finale: Matthias Steiner hat gute Chancen

In der vierten Staffel der Sport-Show "Ewige Helden" rückt das Finale immer näher. In der vorletzten Folge, die am Dienstag, 2. April, bei Vox zu sehen war, hat sich Matthias Steiner, Olympiasieger im Gewichtheben mit Typ-1-Diabetes, in eine gute Position gebracht.
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Inspiration auf dem Teller!

Heute schon was gegessen? Tine hat heute von ihrer letzten Reise inspiriert drei Rezepte für euch, die wie immer ganz einfach und schnell zuzubereiten sind und dabei ganz schön was hermachen! Guten Appetit!
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Diabetes Sound Machine – SO klingt mein Diabetes

Ob es das Klackern von Teststreifendosen oder unser liebster Motivationssong ist: Geräusche begleiten uns durch jeden Tag. Wir wollen darüber reden, welcher #DiaSound den Alltag von Menschen mit Diabetes prägt.

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Wie eine Ketoazidose entsteht

Eine Blutübersäuerung durch Ketonkörperbildung, die „Ketoazidose“, entsteht meist nach einigen Stunden des Insulinmangels. Gefährdet sind vor allem Menschen mit Typ-1-Diabetes, die noch nicht wissen, dass sie Typ-1-Diabetes haben. Kritische Situationen sind immer auch solche, in denen, obwohl dringend nötig, kein Insulin zugeführt wird, man denke nur an eine defekte Insulinpumpe.

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Der Ketoazidose vorbeugen durch Frühdiagnostik

Manchmal kommt ein Typ-1-Diabetes nicht allein: Knapp jedes dritte deutsche Kind mit Typ-1-Diabetes erleidet zum Zeitpunkt der Diagnose eine zum Teil lebensbedrohliche Stoffwechselentgleisung (Ketoazidose). Die betroffenen Familien müssen sich mit der Diagnose arrangieren, und sie bangen um die Gesundheit ihres Kindes, das oftmals mehrere Wochen in einer Akutklinik versorgt werden muss. Ein Münchner Forscherteam zeigt …

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Ketoazidose: manchmal auch bei normalen Messwerten

Erstmals könnte für Menschen mit Typ-1-Diabetes bald zusätzlich zum Insulin ein „orales Antidiabetikum“ zugelassen werden. Vorteil könnten zum Beispiel deutlich weniger Schwankungen sein, ein Nachteil könnte ein erhöhtes Risiko für Ketoazidosen sein. Hiergegen muss man und kann man gut Vorkehrungen treffen, wie Redaktionsmitglied Prof. Thomas Danne beschreibt.

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Ketoazidose: Gut geschult?

Bei der diabetischen Ketoazidose handelt es sich um eine schwerwiegende Stoffwechselentgleisung, die hauptsächlich beim Typ-1-Diabetes auftritt. Die Ursache ist meistens ein Mangel an Insulin. Was sollten Sie über die diabetische Ketoazidose (DKA) wissen – und was sollten Sie im richtigen Moment abrufen können?
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Immer dabei!

Urlaub – auch vom Diabetes. Das würden sich wohl die meisten wünschen, auch Tine. Allerdings ist ihr Diabetes gar nicht mal so anstrengend und störend, wenn sie auf Reisen ist. Häufig hat sie ihn dann sogar besser unter Kontrolle als daheim. Woran das liegen könnte, darüber macht sie sich in ihrer Kolumne Gedanken.

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Kein Verständnis, nur wüste Behauptungen

Ramona (27) reist sehr gern und sehr viel. Im Internet hat sie sogar einen eigenen Blog, in dem sie immer wieder über ihre Reisen (und auch über ihren Typ-1-Diabetes) berichtet. Und genau in dem Zusammenhang ist sie diskriminiert worden: Als sie auf der Pflichtexkursion zum Abschluss ihres Studiums in Marokko erkrankte, warf man ihr wüste …

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Kann jeder ein Held sein?

Ist ein Sportler ein Held? Oder sind Diabetiker Helden? Oder gibt es noch etwas anderes als einfach nur Entweder-oder? Matthias Steiners Auftritt bei der TV-Show „Ewige Helden“ hat auf unseren Social-Media-Kanälen zu Diskussionen geführt – Nicole Finkenauer greift diese in der Blickwinkel-Kolumne auf.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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