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Ausdauersport bremst Alterungsprozess am stärksten

Saarländische Forscher konnten anhand neuer Studienergebnisse aufzeigen, dass moderater Ausdauersport den Alterungsprozess von Zellen besser bremsen kann als reines Krafttraining. Zudem konnten sie einen Biomarker ausmachen, mit dessen Hilfe sich Trainingsempfehlungen ableiten lassen.
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„Spritzige“ Urlaubsgrüße … 

... oder wie man aus der Not eine Tugend macht: Insulin für die Pumpe vergessen – was nun? Pen dabei, aber nur schnell wirksames Insulin. Heike kam auf ihrer Reise nach Ostdeutschland in eine verzwickte Situation.

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GSK und Google-Schwester gründen Galvani Bioelectronics

Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline und das zum Google-Mutterkonzern Alphabet gehörende Unternehmen Verily kündigen eine enge Kooperation an: Mit der Gründung der gemeinsamen Firma Galvani Bioelectronics wollen sie bioelektronischen Heilmethoden entwickeln, um chronische Erkrankungen zu behandeln.
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Nach der Fußball-EM ist vor Olympia – und nach Olympia ist oft Schluss

Fußball war und ist Felix' Leben. Nach 11 Jahren Leistungssport hat er aber die Torwarthandschuhe an den Nagel gehängt. Was bleibt, sind tolle Erfahrungen, schöne Erinnerungen und eine gute Geschichte.

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Kindgerechtes Therapiemanagement wird zum Ferienerlebnis

Volleyballturnier, Kochshows, „Sport mit Daniel“ – und viel Theater: Der 25. „KiDS-Kurs“ im Juli/August in der Bremsdorfer Mühle (Brandenburg) war begeisternd. 105 Kids (6 bis 16 Jahre) und 38 Betreuer legten sich ins Zeug … und ihr Handy zur Seite.

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Forum Versorgungsforschung: Was passiert mit meinen Daten?

Elektronische Anwendungen ziehen immer mehr in unseren Alltag ein. Was aber bedeutet das in Bezug auf die erhobenen Daten? Wie sicher sind sie? Wofür werden sie gesammelt? Ein Kongress suchte nach Antworten.

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„Gesünder unter 7“: Aufklärung siegt!

Diabetes-Aufklärung im Juli in Schweinfurt: In der Stadtgalerie war die Kampagne Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 zu Gast. Außerdem auf dem Programm: Ein Team der Aufklärungsaktion schnürrte die Kickstiefel für ein Spiel gegen die Traditionsmannschaft des FC Schweinfurt 05.

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„Jede Runde zählte“

„Laufen für kranke Kinder“: Im Juli hat in der Sportarena Landshut ein Spendenlauf-Event für Diabetes-Kids stattgefunden – mit über 650 Teilnehmern und einem Spendenerlös für Projektarbeit.

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Therapie undenkbar ohne Schulung!

Wer Diabetes hat, benötigt Wissen und Fertigkeiten für den Alltag. Beides erhält man in Deutschland im Rahmen von Diabetes-Schulungs- und Behandlungsprogrammen. Welche Inhalte haben die Programme, warum muss es für die unterschiedlichen Diabetes-Typen eigene Programme geben, und welche kritischen Zeitpunkte rufen dringend nach einer Schulung? Hier die Antworten.

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Rabattverträge: Kritik an derzeitiger Ausschreibepraxis

Laut den Ergbnissen einer Umfrage, die der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) in Auftrag gegeben hat, wäre für 40 Prozent der Versicherten eine ungenügende Versorgungssicherheit durch Rabattverträge ein Grund für einen Wechsel der Krankenenkasse.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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