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DDG fordert den DFB auf, Werbe­partnerschaften zu beenden

Coca-Cola, Nutella und McDonald‘s: Ausgerechnet der Deutsche Fußball-Bund (DFB), zu dessen Kernaufgaben die Förderung des Sportnachwuchses gehört, macht massiv Werbung für ungesunde Zuckerbomben und Fast-Food-Produkte, die Übergewicht fördern können. So prangen seit Kurzem die Konterfeis der Nationalspieler auf Cola-Dosen und auf Sammelbildern, die Großpackungen von Kindersüßigkeiten von Ferrero beiliegen.
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Mehr Bewegung im Alltag – zwischen Vision und Wirklichkeit

Der durchschnittliche Deutsche sitzt viel zu viel herum, das wissen wir. Er bewegt sich nicht genug, und das macht ihn krank. „Kann mir ja nicht passieren“, dachte Antje lange Zeit, „ich bin ja sportlich aktiv!“ Doch dann band sie sich einen Schrittzähler um den Arm und staunte.

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Lebensgefährliche Bürokratie?

Nachdem das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) der Diabetes-Tablette Empagliflozin vor wenigen Tagen trotz wissenschaftlich belegter Überlebensvorteile keinen Zusatznutzen „verordnet“ hat, hält die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) die Behandlungsqualität der Menschen mit Diabetes in Deutschland für gefährdet.

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Mitfiebern – und selbst in Bewegung kommen

Vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 wird Fußball das beherrschende Thema in Europa sein. Viele Millionen Zuschauer werden die Spiele im Fernsehen und beim Public Viewing verfolgen. Doch Passivsport am Bildschirm bringt leider wenig für die eigene Gesundheit. Deshalb weist die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL - Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention im Vorfeld …
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Erdbeer-Gazpacho: Heute bleibt die Küche kalt! Sommersuppen – Teil #1

Suppen-Chefin Tine hat mal wieder zugeschlagen! Heute mit einer feinen, kalten (!) Sommersuppe: Erdbeer-Gazpacho! Unbedingt ausprobieren und Tine Rückmeldung geben.

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Im Gespräch: der Fußball-Weltmeister-Koch

Er ist der Mann, der seit 2007 unsere Nationalspieler bekocht: Holger Stromberg. Wir haben beim Starkoch nachgefragt, wie es ist, Fußball-Weltmeister zu verpflegen, und was es mit Nudeln in Tomatensauce auf sich hat.
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3 Minuten

Diabetes-Momente zwischen Kampf und Liebe – die ersten Tage mit meiner Pumpine (Teil #3)

Katharina hat seit kurzer Zeit eine Insulinpumpe – schön und gut. Welche Probleme sich im Leben mit einer Pumpe ergeben und in welche Situationen sie geraten ist, erzählt sie euch in diesem Mehrteiler.

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Unser großes Grill-Menü

Sommer und Fußball-Europameisterschaft – mehr Anlass zum Grillen geht nicht. Wenn Sie dazu noch kulinarische Anregungen brauchen, haben wir hier das perfekte Grill-Menü für Sie zusammengestellt. Lassen Sie's sich schmecken!
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4 Minuten

Feuchte Augen und ein Kloß im Hals: Zu Besuch bei Novo Nordisk – Teil #2

Antje verwendet gar kein Insulin von Novo Nordisk. Als sie bei einem Besuch im Headquarter des dänischen Herstellers in Hillerød die Insulinabfüllung und -verpackung besichtigen durfte, war ihr auf einmal doch ganz eigentümlich zumute: Denn wenn solche Maschinen nicht laufen würden, dann wäre sie längst tot.

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Mit Kaffee gegen die Kilos

Eine aktuelle Untersuchung zur Wirkung von Koffeinkonsum auf das Körpergewicht, die im Rahmen des Kompetenznetzes Adipositas entstanden ist, gibt Hinweise darauf, dass Kaffeetrinker einen geringeren Body Mass Index (BMI) aufweisen und durch ihren Koffeinkonsum langfristig ihr Gewicht besser erhalten können als Menschen, die keinen Kaffee trinken.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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